Zur Pflege der Grünflächen durch den Bezirk gehört auch das Einsammeln des Mülls. Nun soll die BSR diese Aufgabe übernehmen, damit Pankow mehr Geld fürs Rasenmähen und Bäumehegen bleibt.
Grünflächen
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Auf der Werneuchener Wiese soll eine neue Rettungsstelle entstehen. Theoretisch. Es gibt da nur ein paar Ungereimtheiten.
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Prenzlauer Berg ist Heimat vieler glücklicher Baumscheiben. Deren Pflege gibt der Bezirk jetzt in die Hände „engagierter Bürger”. Die müssen sich aber auch wirklich engagieren.
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Die Anwohnerinitiative will ein grünes Band bis zum Saefkow-Park, ohne jede Bebauung. Den alten Güterbahnhof soll der Bezirk dem Eigentümer abkaufen.
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Im eng bebauten Gleimviertel hat sich ein Sport- und Spielplatz zum Bürgertreff entwickelt. Mit Windelhaufen und Zigarettengeruch – beschwert sich die angrenzende Schule. Jetzt wurde das Gelände dicht gemacht.
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Zum Beispiel Kinder vor Hunden. Das jedenfalls ist die aktuelle Idee für den Blankensteinpark. Ein Zaun ist zu teuer, und das Ordnungsamt überfordert.
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Ein Ort, an dem Stadtkinder wilde Natur erleben, während ihre Eltern Beach-Volleyball spielen, das könnte das Nasse Dreieck werden. Der Plan steht, doch es gibt Probleme.
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Egal, wie viel man schreibt, über die verlotterten Pankower Parks lernt man nicht aus. Heute: Warum die Pflege des Mauerparks weniger kostet, als sie sollte, und was ist eigentlich ein Mähintervall?
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Mitten in Pankow verpachtet der Bezirk einen Golfplatz an einen Schönheits-Chirurgen, für 5 Cent pro Quadratmeter. Das ist so günstig, weil die Sportanlage als gemeinnützig gilt.
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Der Mauerstreifen an der S-Bahn-Station Bornholmer ist eine „innerstädtische Oase“. Eine Initiative fordert jetzt, dass diese wieder eröffnet wird.