„Mauerpark im Dialog“, so heißt die neue Website der Groth-Gruppe. Auf Augenhöhe geht es da nicht zu. Gleichzeitig erscheinen Pro-Bau-Kommentare im Netz, teilweise von einer IP-Adresse.
Groth
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Die Howoge verhandelt mit dem Mauerpark-Investor. Das Land ist zuversichtlich, dass das städtische Unternehmen hier mitbauen könnte.
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Anwälte schalten sich in die Diskussion um die Bebauung im Mauerpark ein. Hätten die Investoren das Geld mal in PR-Berater investiert.
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Die Mauerparkaktivisten stellen Fragen an Verwaltung und degewo. Es antworten die Anwälte der Groth Gruppe. Die Bürgerwerkstatt spricht von „skandalösen Vorgängen“.
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Am Mittwoch hat die Groth Gruppe ihre Baupläne am Mauerpark im Ausschuss in Mitte präsentiert. Für die Bürgerinitiativen eine Gelegenheit, massiv Kritik zu üben. Die jedoch verhallte.
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Am Mauerpark wird ge- und die Pappelallee umgebaut, da sollte man sich vorher informieren. Dafür gibt es Veranstaltungen, ebenso wie zum Frauentag. Plus Identitätssuche im Ballhaus Ost.
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Bei Bauprojekten mit über 500 Wohnungen kann der Senat schon jetzt die Aufstellung der Bebauungspläne an sich ziehen. Wie viele Wohnungen sind gleich nochmal am Mauerpark geplant?
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Die Groth Gruppe zeigt, was sie bauen will, die Bürgerwerkstatt steigt aus. Die Pläne zeigen: Bezirk und Land können appellieren, aber nichts steuern. Soziale Durchmischung wird es wohl nicht geben.
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Irgendwas mit sozial und ökologisch, so soll das Baugebiet am Mauerpark werden. Doch was bedeutet das konkret? Das soll bitte der Bezirk Mitte demnächst klären, heißt es jetzt vom Senat.
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