Sieben Jahre währt das Ringen um die Zukunft am alten Güterbahnhof an der Greifswalder Straße. Pläne gab es viele, passiert ist nichts. Die Geschichte eines ewigen Streits.
Greifswalder Straße
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Der Bezirk bekennt sich zu Wohnungsbau und einem Schulcampus auf landeseigenen Flächen am Thälmannpark. Auch der von Anwohnern geforderte Grünzug soll kommen.
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Robust aber unpraktisch, dreckig und hässlich – die Fußgängerunterführung am Bahnhof Greifswalder Straße ist unbeliebt. Der Senat plant deswegen jetzt einen neuen Fußgängerweg vom S-Bahnhof zur Tramhaltestelle.
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Durch die Fluten von Wohnungsgesuchen und ihre teils absurden Inhalte haben wir uns in dieser Woche gestöbert. Außerdem geht es um Gezwitscher, Gemurkel und ganz schön viel Müll.
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Eigentlich wollte Eigentümer Gérôme die Fahrradbrücke über die Greifswalder Straße im März wieder für Fußgänger und Fahrradverkehr öffnen. Jetzt hat er es sich doch anders überlegt.
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Die Anwohner des Thälmannparks haben wieder Unterschriften gesammelt und stellen zum zweiten Mal einen Einwohnerantrag. Die Forderung ist bekannt: Grünzug statt Wohnungen am Güterbahnhof.
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Von A wie AfD, über F wie Fahrradstraßen und M wie Michelangelostraße, bis zu Z wie Zweckentfremdung: Diese Konflikte erwarten Prenzlauer Berg in diesem Jahr.
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UPDATE: Die Schwimmhalle in der Thomas-Mann-Straße wird am 9. Januar wiedereröffnet. Fünf Jahre dauerte die Sanierung. Früh morgens darf ab jetzt auch die Öffentlichkeit hier schwimmen.
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In dieser Woche haben wir das coolste Kloster im Kiez besucht. Außerdem: Ein rassistischer Angriff auf einen Jugendlichen, die Fortsetzung einer Fehde und ein Gesetz, das seinen Zweck verfehlt.
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Ein Valentinsgottesdienst für Nicht-Verliebte, ein rappender Geistlicher, die Fastenzeit mit Green Smoothies: Die Mönche im Kloster an der Greifswalder Straße sind bekannt für ihren weltlichen Humor. Woher kommt der?