Wer jemanden im Gleimviertel besuchen wollte, brauchte jahrelang eine Sondererlaubnis: Zu DDR-Zeiten lag der Kiez im Grenzgebiet der Mauer. Heute beschäftigen ihn ganz andere Themen.
Gleimviertel
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Am nördlichen Ende der Sonnenburger Straße soll ein vom Autoverkehr abgetrennter Quartiersplatz entstehen. Entschieden wurde das bereits 2008, passiert ist aber auch 14 Jahre später noch nichts. Warum?
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Wie sieht der perfekte Kiez aus? Ein Spaziergang mit der Initiative „Gleimviertel für Alle“, die möglichst viel öffentliches Leben schaffen will.
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Ein Erfolg, eine veröffentlichte Abwendung und weiterhin viele Mieter*innen in Angst – so steht es im Kiez um den Milieuschutz.
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Er kennt jeden mit Vornamen und ist für manche nichts weniger als eine „Legende“: Im Gleimviertel ist der vielleicht beliebteste Paketbote von Prenzlauer Berg unterwegs.
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Was lernen wir aus der Schließung des Café Niesen? Wie blickt ein Mann auf seinen Kiez, der seit 1955 in Prenzlauer Berg wohnt? Das und mehr hat uns diese Woche beschäftigt.
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Eine Schließungs-Welle geht durch das Gleimviertel. Die letzten Monate zeigen: Nur wer sich früh und lautstark wehrt, hat in Prenzlauer Berg noch eine Chance gegen Verdrängung.
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Es ist tatsächlich passiert: Nach missglückter Premiere in der Belforter Straße zieht der Bezirk in der Gleimstraße 56 zum zweiten Mal das Vorkaufsrecht.
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Drei aktuelle Fälle im Gleimkiez zeigen: Die nächste Stufe der Gentrifizierung ist erreicht.
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Ein Bezirk, den beim Stichwort Milieuschutz die Angst packt, kämpferische Mieter in der Gleimstraße und das 1×1 in Sachen Vorkaufsrecht – das war die Woche in Prenzlauer Berg. Außerdem: Ein rostender Ernst Thälmann und sonntägliche Currywurst.