Sie surrt durch Vorgärten und die Medien: die Tigermücke. In den grüneren Bezirken Berlins ist das Insekt, das potenziell Dengue-Fieber und das West-Nil-Virus übertragen kann, bereits angekommen. Doch wie steht es um Prenzlauer Berg?
Gesundheit
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Über 80 Prozent der Prenzlauer Berger*innen treiben regelmäßig Sport – und machen den Stadtteil damit zum aktivsten im ganzen Bezirk. Das hat eine Studie des Bezirksamts Pankow ergeben.
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Berlinweit steigen die Infektionszahlen und der besorgte Blick richtet sich auf die Kliniken. Doch wie geht es eigentlich den Hausärzten in dieser Zeit?
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Bezirkspolitiker warnen: Prenzlauer Berg liegt bei fast allen Impfungen unter dem Berliner Durchschnitt
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Erst sträubten sich die Bäderbetriebe. Jetzt wird das Frühschwimmen in der Thomas-Mann-Halle doch wieder angeboten. (Update)
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Inmitten von Kitas und Spielplätzen wurde an der Schivelbeiner Straße berlinweit der dritthöchste Wert von Stickoxid gemessen. Besonders für Kinder sind die Diesel-Abgase ein Gesundheitsrisiko.
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Am Helmholtzplatz sind die Ratten los. Der Bezirk geht jetzt gegen sie vor. „Wie Halloween, nur in echt“, nennt das der zuständige Stadtrat.
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Das Krankenhaus Prenzlauer Berg soll schließen – neuer Termin 2018. Doch Berlin wächst, vor allem Pankow. Und so befürchtet der Bezirk einen Mangel in der Gesundheitsversorgung.
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Eine Obergrenze für zu Flüchtlingsunterkünften umfunktionierte Sporthallen will der Senat nicht nennen. Derweil droht der medizinische Ausnahmezustand. „Das artet aus“, heißt es bei der Ärzteschaft.
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In Berlin tagt die Nationale Impfkonferenz. Prenzlauer Berg wird hier offiziell zum Problemviertel ernannt. Wenn möglich, so die Empfehlung, sollten Eltern mit Kleinkindern gewisse Orte meiden.