Da war es! Damals, in den 1980er-Jahren. Da trafen sich unangepasste Künstler in Prenzlauer Berger Hinterhöfen und Küchen und schufen sich eine Mini-Insel. Eine DDR-Doku mal ganz anders.
Geschichte
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Wilfried Bergholz lebt seit über 30 Jahren an der Schönhauser Allee. In seiner Autobiografie erzählt er aus seinem Leben als Schallplattenunterhalter in der DDR in den 1970er- und 80er-Jahren.
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Er baute ein Familienimperium auf und wurde von Prenzlauer Berg wenig beachtet. Nun soll Bacigalupo eine Stele zur Erinnerung bekommen. Vor den Arcaden, seinem einstigen Firmensitz.
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Stolpern, gedanklich zumindest, müssen Prenzlauer Berger immer wieder. Über goldene Pflastersteine auf den Gehwegen, die an den letzten Wohnort von Nazi-Opfern erinnern. Im Winsviertel kamen nun zwei hinzu.
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Durch den Ernst-Thälmann-Park spazieren kann man jederzeit. Doch dabei auch durch die Zeit zu wandeln und Anwohnern, Architekten und Zeitzeugen zu lauschen, ist nur beim B_Tour-Festival ab Freitag möglich.
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Ob Flüchtlinge in der Kanalisation, Oppositionelle im Hinterhof oder Tänze im Schwimmbad, die Oderberger Straße hat in ihrer Geschichte Vieles gesehen. Eine Doku im Rbb zeigt heute, was genau.
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Wir wissen nicht, ob es mit den PBN weitergeht. Bevor wir keine Gelegenheit mehr dazu haben, wollen wir wenigstens noch rasch erklären, wie wenig Berg in Prenzlauer Berg steckt.
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Neues Jahr, neue Bilder – die eigentlich alte sind. Mit Künstlern hat ein Historiker versucht, wichtige Momente der Kiez-Geschichte einzufangen. Gerade der Kalender-Titel könnte bei einigen Wehmut auslösen.
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2000 neue Wohnungen, neue Wege, neue Schule, schöneres Grün: an Plänen für den Thälmann-Park mangelt es nicht. Das Bezirk versucht nun, diese auch umzusetzen.
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1933 verlor der jüdische Lehrer Fritz Wachsner seinen Job, 1942 wurde er in Riga ermordet. In seinem alten Schulgebäude ist heute die Humboldt-Gemeinschaftsschule untergebracht, die nun an ihn und 100 Jahre Schulgeschichte erinnert.