Großer Aufruhr in diesen Tagen um den alten Güterbahnhof am Thälmannpark: Es werden doch keine Wohnungen gebaut, hieß es. Wir erklären mal kurz, was stimmt und was nicht.
Gérôme
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Der Bezirk bekennt sich zu Wohnungsbau und einem Schulcampus auf landeseigenen Flächen am Thälmannpark. Auch der von Anwohnern geforderte Grünzug soll kommen.
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Eigentlich wollte Eigentümer Gérôme die Fahrradbrücke über die Greifswalder Straße im März wieder für Fußgänger und Fahrradverkehr öffnen. Jetzt hat er es sich doch anders überlegt.
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Die Anwohner des Thälmannparks haben wieder Unterschriften gesammelt und stellen zum zweiten Mal einen Einwohnerantrag. Die Forderung ist bekannt: Grünzug statt Wohnungen am Güterbahnhof.
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…die Brücke an der Greifswalder Straße nie mehr geöffnet wird? Das fragte sich eine Leserin. In Teil 2 unserer Serie Gerüchteküche haben wir beim Eigentümer nachgefragt.
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Am Thälmann-Park gibt es noch überirdische Heizungsrohre. Dort – wo eifrig Bodenproben auf Giftstoffe untersucht werden – soll gebaut werden. Viele Anwohner sind dagegen. Warum? Ein Podcast.
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In dieser Woche tagen wieder unsere Bezirkspolitiker. Top-Thema ist die Bebauung am Thälmann-Park. Und: Anwohner beschweren sich über das rüde Verhalten der Gewobag bei einer anstehenden Sanierung in der Knaackstraße.
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600 Wohnungen sollen am alten Güterbahnhof Greifswalder Straße entstehen. Die Hälfte davon im unteren Preissegment. Frühestens 2019 kann gebaut werden.
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Die Gleimstraße 52 sollte saniert werden, ohne dass die Altbewohner gehen müssen. Garantieren sollte das ein Vertrag mit dem Investor. Geholfen hat das nur bedingt. Der Bezirk will draus lernen; der Investor weist alle Schuld von sich.