Menschen, die in ihren Wohnungen fest sitzen, Riesen-Rummel um einen Stadtrat mit 2-Zimmer-Wohnung, und am Ende die Erkenntnis: Selbst für Topverdiener ist Mieten in Prenzlauer Berg inzwischen ein Problem. Das war die Woche in Prenzlauer Berg.
Gentrifizierung
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Im Umgang mit knappem Wohnraum lassen Mieterinnen und Mieter in Prenzlauer Berg sich einiges einfallen. Das hat auch Folgen für das Leben im Kiez.
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Was lernen wir aus der Schließung des Café Niesen? Wie blickt ein Mann auf seinen Kiez, der seit 1955 in Prenzlauer Berg wohnt? Das und mehr hat uns diese Woche beschäftigt.
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Eine Schließungs-Welle geht durch das Gleimviertel. Die letzten Monate zeigen: Nur wer sich früh und lautstark wehrt, hat in Prenzlauer Berg noch eine Chance gegen Verdrängung.
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Diese Woche war eher betrüblich, was die Nachrichtenlage angeht – was außer den Vorfällen auf dem Arnimplatz noch so passiert ist, haben wir hier zusammengefasst.
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Drei aktuelle Fälle im Gleimkiez zeigen: Die nächste Stufe der Gentrifizierung ist erreicht.
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Trotz Horrormieten und Kultursterben – es gibt sie noch, die Künstler von Prenzlauer Berg. Der artspring 2018 macht sie mit einer Ausstellung im Museum Pankow und 250 offenen Ateliers sichtbar.
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Das Amtsgericht hat die erste Räumungsklage gegen einen Mieter der Immanuelkirchstraße 35 abgewiesen. Die Hausbewohner hoffen auf eine Signalwirkung des Urteils.
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In unserer Weihnachts-Wochenpost geht es um Veränderungen im Kiez, ein Gerüst am Gethsemane-Kirchenturm und darum, was es in Prenzlauer Berg die Feiertage über alles zu tun gibt.
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…und was muss auf jeden Fall so bleiben, wie es ist? Zum Jahresende sammeln wir alles, was 2017 im Stadtteil anders geworden ist – und fragen die, die es am besten wissen: Euch!