Anfang März hat Verena Wirwohl zwei ukrainische Frauen und vier Möpse in ihrer Wohnung aufgenommen. Wie funktioniert Zusammenleben, wenn man keine gemeinsame Sprache spricht?
Geflüchtete
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JAHRESRÜCKBLICK 2018 – Februar: Im Mühlenkiez sind Visionäre am Werk – die Kulturkaufhalle steht in den Startlöchern.
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Prenzlauer Berg bekommt eine neue Unterkunft für Geflüchtete: Auf dem Gelände der Fröbelstraße 15, wo das Vivantes-Klinikum gerade seine letzten Monate verlebt, sollen modulare Wohnbauten entstehen.
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Zum Frauentag holen wir diese Woche die Pankower Politikerinnen ans Mikrofon. Außerdem: Das Bermuda-Dreieck der Planungsideen und einen leidenschaftlichen Prenzlauer-Berg-Forscher.
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Auf der Werneuchener Wiese soll eine modulare Unterkunft für Geflüchtete entstehen. Der Bezirk hat Widerspruch eingelegt: Der Standort sei „nicht realisierbar“.
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In dieser Woche geht es in Prenzlauer Berg um die ungeschminkte DDR und eine Frau, die über 100 Puppen gebaut hat. Außerdem besuchen wir Visionäre in der Kniprodestraße und planen eine Flüchtlingsunterkunft auf der Werneuchener Wiese.
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Was herbstblühende Kirschbäume in unserem Kiez mit dem Mauerfall zu tun haben, haben wir diese Woche für Euch herausgefunden. Außerdem ging es um Ferienwohnungen, die immer noch und Turnhallen, die endlich wieder betrieben werden.
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In allen drei ehemaligen Prenzlauer Berger Notunterkünften wird wieder gesportelt. Entschädigt wurden die Sportvereine für ihre Einbußen in den zwei Jahren bislang allerdings nur zum Teil.
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Von A wie AfD, über F wie Fahrradstraßen und M wie Michelangelostraße, bis zu Z wie Zweckentfremdung: Diese Konflikte erwarten Prenzlauer Berg in diesem Jahr.
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Gleich vorneweg: Es geht hier weder um Katzenbabys noch um feuchtfröhliche Eskapaden am Morgen. Dafür aber um alles Wichtige, das in dieser Woche in Prenzlauer Berg los war. (Mitglieder-Ausgabe)