Champagner und Bier ohne Umdrehungen: Im ‚Mindful Drinking Club‘ auf der Prenzlauer Allee kann man fast nur alkoholfreie Getränke kaufen. Warum?
Gastronomie
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Corona-VirusLeute im Kiez
„Ich hab Angst, dass ich vielleicht nie wieder öffnen werde“
20. April 2021Bars gehörten zu den ersten, die schließen mussten – und bisher noch keine Öffnungsperspektive haben. Wie geht es dir nach einem Jahr Pandemie, haben wir deshalb Marco Hinze, den Wirt vom „Uebereck“ auf der Prenzlauer Allee gefragt.
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Noch sind alle Restaurants und Cafés aufgrund der Pandemie geschlossen. Sobald sie wieder öffnen können, sollen die Wirt*innen ihre Tische auch unbürokratisch im Straßenraum aufstellen dürfen – das hat die Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch beschlossen.
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2020 war in vielerlei Hinsicht ein sehr anstrengendes Jahr. Vor allem Cafés und Restaurants kämpften mit großen Einbußen durch den Lockdown, manche mussten ihre Türen sogar für immer schließen. Eine Übersicht.
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Weil sie aufgrund des Corona-Virus schließen mussten, bangen zahlreiche Unternehmer*innen um ihre Existenz. Vier Beispiele aus Prenzlauer Berg.
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Einzelhandel, Gastronomie und Kulturbranche: Vielen Unternehmer*innen in Prenzlauer Berg brechen in diesen Zeiten die Umsätze weg. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie jetzt zu unterstützen.
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Früher Pizzahütte, heute Kanaan – und jetzt beides gleichzeitig! Die Brache in der Kopenhagener Straße wird zum Gemeinschaftsbiergarten.
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Es ist ein ständiges Kommen und Gehen in Prenzlauer Berg, vor allem in der Gastronomie. Wir versuchen den Überblick zu behalten und haben drei Cafés ausprobiert, die in den letzten Monaten eröffnet wurden.
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JAHRESRÜCKBLICK 2018 – Juni: Ach du Schreck – wo jahrzehntelang das Kiez-Café „Entweder Oder“ Frühstücksteller mit Scheibenkäse und Schinken belegte, wird plötzlich Craft Beer gezapft!
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Eine Schließungs-Welle geht durch das Gleimviertel. Die letzten Monate zeigen: Nur wer sich früh und lautstark wehrt, hat in Prenzlauer Berg noch eine Chance gegen Verdrängung.