Die Fröbelstraße wird – ja was eigentlich? Für den Haushalt bedeutet das – kein Kommentar. Die Pankower Politik mauert zum Thema. Kompetent wirkt das nicht.
Fröbelstraße
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Die Fröbelstraße soll Bezirksamt bleiben. Der SPD gefällt das wohl, den Grünen nicht, die Piraten wollen mehr Transparenz, die CDU sorgt sich um den Haushalt. Doch wichtige Fragen bleiben offen.
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Entschieden: Das Land wird das Gebäude modernisieren, der Bezirk wird Mieter. Andere Verwaltungsstandorte sollen aufgegeben und offenbar in Prenzlauer Berg konzentriert werden.
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Die Fröbelstraße bleibt Verwaltungsstandort. Der Senat hat sich gegen die geplante Übertragung an den Liegenschaftsfonds und den Umzug in andere Bürohäuser gestellt.
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Der Senat lässt prüfen, ob die Verwaltungsräume in der Fröbelstraße „verdichtet“ und die Gebäude zur Hälfte als Wohnraum genutzt werden können. Das Amt soll dabei an seinem Standort bleiben.
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Das Bezirksamt in der Fröbelstraße wuchert zu, da es an Personal und Geld fehlt. Jetzt hofft der Bürgermeister aufs Volk. Wer hilft beim Unkraut jäten?
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Vorzeigeunternehmen der Kreativwirtschaft kommen gerne nach Prenzlauer Berg. Doch wehe, sie wachsen – dann wird es schnell ganz schön eng. Aktuell für DailyDeal.
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Pässe für Kinder, ablaufende Parkausweise und ein Volksbegehren legen Pankows Bürgerämter lahm. Trotzdem ziehen sie Berlinern aus allen Bezirken an – weil sie ein Herz für Pass-Verlierer haben.
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Die Stadträtin für Jugend und Immobilien Christine Keil (Die Linke) über das Kita-Recht ab 2013 und erste Sofortmaßnahmen.
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Das Areal um den Ernst-Thälmann-Park ist die letzte große Fläche, die in Prenzlauer Berg gestaltet werden kann. Wohnraum soll hier entstehen – doch für wen? Noch haben Bezirk und Land die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.