Bevor viele in die Osterferien entschwinden, war noch mal BVV. Unser Wochenrückblick beschäftigt sich deshalb mit der geheimnisvollen Fröbelstraße und dem ersten Einwohnerantrag. Außerdem: Ampelfiguren, Ferienwohnungen und Camper.
Fröbelstraße
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Es rumort hinter den Türen der Fröbelstraße. Streng geheim verhandeln Bezirk und Senat über die Zukunft des öffentlichen Amtes. Der Bürger darf nicht mal bei der Abstimmung dabei sein.
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Eine linksradikale Gruppe hat sich zu dem Brandanschlag auf das Bezirksamt in der Fröbelstraße bekannt: Das Ordnungsamt sorge für eine Ordnung, die sie ablehnten. Der Stadtrat kritisiert das scharf.
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Platz für mehr Mitarbeiter, Umkleiden für die Parkraumkontrolleure und Teeküchen, so könnte das optimierte Bezirksamt Fröbelstraße aussehen. Die Berliner Allee 100 würde dafür dicht gemacht.
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Der Bezirk hat das mal durchgerechnet und meint: Der Senat überweist nicht genug Geld für die Instandhaltung der Bürogebäude. Dieser sieht das mal wieder ganz anders.
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Wollte der Bezirk nicht seinen Verwaltungs-Standort Fröbelstraße abgeben? Genau. Nun gibt es sogar einen Zeitplan: Ende 2014 soll alles unterschrieben sein. Die Belegungseinpassung steht schon. Hä?
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Das Land übernimmt das Bezirksamts-Areal in der Fröbelstraße, und zwar gerne. Warum? Das steht im zweiten Teil des Interviews mit Finanz-Staatssekretär Klaus Feiler.
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Aus der Abwicklung des Bezirksamts an der Fröbelstraße wird nichts. Doch wie geht es nun weiter? SPD und Grüne wünschen sich jetzt eine neue Schule am Standort, oder noch mehr Verwaltung.
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„Aus Sicht des Landeshaushalts unwirtschaftlich“, so lautete bereits im Juli das Urteil der Prüfer zu Pankows Immobilienplänen. Die sahen auch den Kauf eines Bürogebäudes an der Prenzlauer Promenade vor.
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Alles andere als geplant lief die Umstrukturierung der Immobilien des Bezirks durch SPD und Grüne in Pankow. Waren sie vorschnell, leichtsinnig oder doch unfähig? Ein Blick zurück.