Bis 2018 befand sich in der Fröbelstraße 15 das Klinikum Prenzlauer Berg. Jetzt wird das Gebäude zum modernen Verwaltungssitz umgebaut.
Fröbelstraße
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Der Bezirk Pankow fordert seit Jahren, dass der Senat den ehemaligen Klinikstandort Prenzlauer Berg kauft. Jetzt ist klar: Das Drängen hat sich gelohnt.
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Das Bezirksamtsgelände in der Fröbelstraße ist – gelinde gesagt – sanierungsbedürftig. Überall Baustelle. Nun steht fest: Pankows Bezirksverordnete müssen nach Mitte umziehen.
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In dieser Woche verabschieden wir uns vom Café Entweder Oder. Außerdem planen wir einen Neubau überm Supermarkt in der Winsstraße und ein neues Zuhause für 500 geflüchtete Menschen.
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Prenzlauer Berg bekommt eine neue Unterkunft für Geflüchtete: Auf dem Gelände der Fröbelstraße 15, wo das Vivantes-Klinikum gerade seine letzten Monate verlebt, sollen modulare Wohnbauten entstehen.
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Das Krankenhaus Prenzlauer Berg soll schließen – neuer Termin 2018. Doch Berlin wächst, vor allem Pankow. Und so befürchtet der Bezirk einen Mangel in der Gesundheitsversorgung.
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Immobilien-Deals sind geheim, selbst mit öffentlichen Gebäuden. Das hat Pankow nun ad absurdum geführt. Denn: Über das Geschäft mit dem Bezirksamt in der Fröbelstraße ist ein Dokument online gegangen. Für jeden sichtbar.
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Wer nach Prenzlauer Berg zieht, muss zum Bürgeramt. Das gilt auch für diejenigen, die gar kein Deutsch sprechen. Bisher mussten sie sich irgendwie durchschlagen. Das soll sich ändern: mit einem Welcome Center.
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Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben Pankows Bezirkspolitiker beschlossen, das Amt in der Fröbelstraße an das Land Berlin zu übertragen. Wir veröffentlichen trotzdem, dass nun für 23 Millionen Euro saniert werden soll – was nicht reicht.
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Schwaben war gestern. Immer mehr Zuzügler kommen aus dem Ausland nach Prenzlauer Berg. Ihre Zahl stieg zuletzt um mehr als die Hälfte. Gekommen, um zu bleiben?