Wie geht es in Prenzlauer Berg weiter mit den Flüchtlingen? Was bedeutet Integration in der Praxis und welche Rolle spielen dabei wir, die Prenzlauer Berger? Wir sammeln Eure Fragen zum Thema Flüchtlinge.
Flüchtlinge
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Mit der Möglichkeit, Geflüchtete in unangemeldeten Ferienwohnungen unterzubringen, beschäftigen wir uns in dieser Woche. Außerdem geht es um Räuber in Spätis, das vermutliche Ende der Straßen-Kühlschränke und Brot im Theater. (Mitglieder-Ausgabe)
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Berlins Behörden verzweifeln an der Unterbringung von Flüchtlingen. Zeitgleich kämpft man in Prenzlauer Berg und anderswo einen aussichtslosen Kampf gegen ungenehmigte Ferienwohnungen. Liegt da nicht ein Gedanke sehr nahe?
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Flüchtlingshelfer sollen vor den Notunterkünften kostenlos parken dürfen. Ob das so kommt? Die Politiker vertrauen einfach mal auf „unbürokratische Lösungen“ vom Amt und auf Gästevignetten.
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Mehr Sicherheit und Platz zum Spielen wollten Bezirkspolitiker für die Geflüchteten in der Storkower Straße schaffen. Das Bezirksamt stellt ein Schild auf und sieht die Sache als erledigt an.
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Wer sind eigentlich die Flüchtlingshelfer in Prenzlauer Berg? Das fragen wir in unserer Serie. Conrad Menzel lässt in seinem Blog die Menschen selbst zu Wort kommen. Wir auch: Hamed aus Afghanistan.
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Seit fünf Jahren ist der obere Teil der Halle in der Sredzkistraße gesperrt. Bis Ende des Jahres soll sich das ändern. Allerdings könnte die Halle dann zur Flüchtlingsunterkunft werden.
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Im „Rummelplatz“-Projekt der Schaubude improvisieren Geflüchtete jenseits sprachlicher Barrieren mit Gegenständen. So soll gesellschaftliche Teilhabe entstehen. Ob das funktioniert?
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Wer sind eigentlich die Flüchtlingshelfer in Prenzlauer Berg? Das fragen wir in unserer Serie. Dirk Schug, 44, hat die Kleiderkammer der Notunterkunft an der Malmöer Straße mit aufgebaut.
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Die große Weltpolitik ist auch in Prenzlauer Berg angekommen. Im ersten Teil unseres kleinen Jahresrückblicks geht es deswegen um die Flüchtlinge und wie wir hier mit der Situation umgegangen sind.