Warum macht das Pankower Sozialamt eigentlich ständig Miese? Ein Blick hinter die Kulissen und auf einen Streit zwischen alten Amtshasen und neuen Politikern.
Finanzen
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Berlin muss sparen, überlässt das bislang aber gerne den Bezirken. Die sollten sich öfter gemeinsam zur Wehr setzen, sonst haben wir bald einen Flughafen, aber Schulen ohne Klos und Parkbrachen.
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Die Jugendarbeit in den Bezirken steht vor dem Kollaps. In einem Brandbrief fordern nun Politiker aus elf Bezirken mehr Geld und Personal vom Senat.
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Der Arnswalder Platz wird die Pflege seiner Anwohner brauchen, über deren Engagement wir in der vergangenen Woche berichteten. Denn dem Bezirk fehlt, mal wieder, das Geld, sagt jetzt Stadtrat Kirchner.
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Wo wenig gegrillt wird, braucht man seltener den Rasen zu mähen – nach dieser Logik verteilt der Senat Geld zur Parkpflege an die Bezirke. Ein System, nur mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
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Der Bund der Steuerzahler kritisiert Pankows neueste Straßen-Kunst. Der Bezirk solle lieber erstmal seine Gehwege sanieren, meint er.
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Haste mal nen Euro? Das fragt bald der Bezirk Pankow, weil das Geld zur Sanierung von Spielplätzen fehlt. Einige sind mittlerweile Opfer eines totalen Kahlschlags geworden, andere ähneln Sperrzonen.
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Kaum Personal, kein Geld für Soziales: Pankow droht vom Senat kaputtgespart zu werden. Der muss sich endlich entschließen, seine Bezirke auskömmtlich zu finanzieren. Oder sie auflösen.
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Pankows Politiker fordern mehr Geld für den Bezirk vom Senat. Doch der will nicht zahlen. Was nun?
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Das Bezirksamt fordert in seinem Haushaltsentwurf die Schließung des Kulturstandorts Thälmann-Park – schweren Herzens, wie es heißt. Letzte Rettung wäre ein externer Geldgeber.