Die Vermögenssteuer soll Pankow aus der Finanzmisere helfen, auf Carsharing-Plätzen soll nicht mehr falschgeparkt werden und Pankows polnische Partnerstadt soll zweisprachig bleiben: Was die BVV beschloss.
Finanzen
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Die Landesebene hat sich noch einmal Pankows Haushaltsentwurf angeschaut. Das war ein bisschen wie Räuber und Gendarm und am Ende hatte Pankow weniger Geld im Portemonnaie als vorher.
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So schlimm sei das mit der Finanzmisere in Pankow gar nicht, meint der Senat. Oh doch! tönt es einstimmig aus dem Bezirk. Wie sich das Land die Bezirksfinanzen angeblich schönrechnet, steht hier.
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Das Land übernimmt das Bezirksamts-Areal in der Fröbelstraße, und zwar gerne. Warum? Das steht im zweiten Teil des Interviews mit Finanz-Staatssekretär Klaus Feiler.
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Ob Parkpflege oder Personal, Pankow fehlt es an Geld, heißt es stets aus dem Bezirksamt. Der Senat halte die Bezirke zu kurz. Ganz im Gegenteil, meint Staatssekretär Klaus Feiler im Interview.
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Gerade wurde der Pankower Doppelhaushalt 2014/15 verabschiedet. Echt, jetzt schon? Kein Kulturkahlschlag diesmal? Was ist mit den Sozialeinrichtungen? Schulessen? Personal? Ein paar Antworten.
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Egal, wie viel man schreibt, über die verlotterten Pankower Parks lernt man nicht aus. Heute: Warum die Pflege des Mauerparks weniger kostet, als sie sollte, und was ist eigentlich ein Mähintervall?
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Trotz Spardiktat und Zensus-Schock, 50 Millionen Euro zusätzlich genehmigt der Senat den Bezirken für ihre Haushalte. Sagt er zumindest. Allein in Pankow rechnet man mit 8 Millionen Defizit.
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Der Bezirk stellt seine Investitionsliste vor. Geld soll vor allem in die Bildung der Kinder gesteckt werden. Und in ein Messgerät für Kneipen- und Anwohnerlärm.
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Was wollte sich der Bezirk Pankow in diesem Jahr nicht alles sparen: Von Obdachlosenhilfe über Kultur-Einrichtungen bis Parkpflege war alles dabei. Ein Rück- und Überblick.