Neue Berliner Regeln für Straßen-Kühlschränke machen es Foodsharing-Aktivisten fast unmöglich, Lebensmittel vor der Mülltonne zu bewahren. „Für uns ist das kaum machbar“, heißt es aus Prenzlauer Berg.
Ehrenamt
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Wer sind eigentlich die Flüchtlingshelfer in Prenzlauer Berg? Das fragen wir in unserer Serie. Conrad Menzel lässt in seinem Blog die Menschen selbst zu Wort kommen. Wir auch: Hamed aus Afghanistan.
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Bevor Lebensmittel im Müll landen, sollten sie lieber kostenlos in Straßen-Kühlschränken angeboten werden. Diese Idee stoppt nun die Lebensmittelaufsicht Pankow. Aus Angst vor verdorbenem oder vergiftetem Essen.
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Wer sind eigentlich die Flüchtlingshelfer in Prenzlauer Berg? Das fragen wir in unserer neuen Serie. Nina Reithmeier ist gerade in Elternzeit. Und sie hilft – mit ihrem Baby in der Trage.
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Ohne Ehrenamtliche geht es nicht! Wie sehr sich der Bezirk auf die freiwilligen Helfer für Flüchtlinge verlässt, zeigt ein Treffen für die Notunterkunft in der Malmöer Straße. Tenor: „Dann organisiert euch mal.“
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Da steht ein Kühlschrank auf der Straße: Nicht für den Sperrmüll, sondern zum Befüllen. Mit Lebensmitteln, die sonst im Müll gelandet wären. Zugreifen darf jeder. An drei Stellen in Prenzlauer Berg.
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Das Pfefferwerk bringt Jugendlichen in Prenzlauer Berg das Ehrenamt nahe. Damit ist ab kommenden Jahr Schluss. Die EU-Förderung fällt weg, der Bezirk kann nicht einspringen.
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Aus Angst vor sexueller Gewalt gegen Kinder sollen Ehrenamtliche rigider kontrolliert werden, fordern Bezirkspolitiker. Kritiker fürchten, dass so Engagierte verprellt werden.
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Junge Menschen auf der Suche nach Sinn: In Prenzlauer Berg erfindet sich das Ehrenamt neu – als bürgerschaftliches Engagement. Ein Besuch bei der Freiwilligenagentur am Teutoburger Platz.
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