Von Briefen, Skype und selbst genähtem Mundschutz: Wie ein Seniorenheim in Prenzlauer Berg den Alltag während der Corona-Pandemie organisiert.
Eberswalder Straße
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Am Wochenende steigen die letzten Parties in der legendären Tischtennis-Kneipe in der Eberswalder Straße.
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Die Deutsche Wohnen will einen großen Gebäudekomplex in der Topsstraße sanieren, Mieter fürchten drastische Erhöhungen. Bei einer Info-Veranstaltung am Donnerstag verweigerte das Unternehmen Journalisten den Zutritt.
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Die Bauarbeiten für das Nachbarschaftshaus auf dem neuen Hirschhof verzögern sich seit Monaten. Ende November könnte es tatsächlich fertig werden.
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Für Autos, Fahrradfahrer und Füßgänger wird es am Mauerpark noch enger: Am 6. November starten die Bauarbeiten für den unterirdischen Stauraumkanal.
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Einer der ersten Bioläden im Kiez hört Ende des Monats auf. Zwei Prenzlauer Berger Milieuschutzgebiete wachsen und die Eberswalder Straße entwickelt sich zum Sorgenkind. Alles, was in dieser Woche wichtig war, steht in unserem Newsletter.
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Die Eigentümer erstritten vor Gericht eine private Mauer. Einen Zugang zum öffentlichen Park wollen sie trotzdem. Anwohner sind empört. Kommt nicht in die Tüte, sagt der Stadtrat.
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Sie hatten so einen schönen Plan, unsere Bezirkspolitiker. Nämlich, wie sie die Straßenbahn M10 dazu bringen können, endlich pünktlich zu sein. Aber daraus wird erst mal nichts.
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Zwei geschlossene und ein neueröffnetes Café an der Eberswalder Straße, eine Petition für eine Wiese, Drogenangst am Helmholtzplatz und ein heimisches Popmusik-Talent: Von alledem berichtet unsere Wochenpost. (Mitglieder-Ausgabe)
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Warum ist das Manolo zu? Wo ist das Impala? Und was will Coffee Fellows hier? David gegen Goliath an der Eberswalder Straße.