Vergangene Woche kam es vor der Gethsemanekirche zu Ausschreitungen bei einer Demo gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen. Anwohner*innen wollten sich das nicht gefallen lassen und riefen zum Gegenprotest auf.
Demonstration
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Am 4. November 1989, fünf Tage vor dem Mauerfall, demonstrierten 500 000 Menschen – auch viele Prenzlauer Berger – auf dem Alexanderplatz für Meinungsfreiheit. Anne Schäfer-Junker war mit ihrer Kamera dabei.
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Die Initiative für eine temporäre Spielstraße in der Gudvanger Straße hat die Nase voll von der Warterei und trommelt zur Demo. Doch glaubt man dem zuständigen Stadtrat, kommt nun endlich Bewegung in die Sache.
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Ein Mann mit Kippa steht auf dem samstäglichen Kollwitzmarkt, ein Plakat in den Händen. Er sagt, der Falafel-Verkäufer habe ihn antisemitisch beleidigt. Der findet den Vorwurf absurd: Er habe nur „Falafel aus Palästina“gerufen.
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Mit der Möglichkeit, Geflüchtete in unangemeldeten Ferienwohnungen unterzubringen, beschäftigen wir uns in dieser Woche. Außerdem geht es um Räuber in Spätis, das vermutliche Ende der Straßen-Kühlschränke und Brot im Theater. (Mitglieder-Ausgabe)
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Die NPD hat gestern Abend in Prenzlauer Berg und Weißensee demonstriert. Bei den Gegendemonstrationen kam es teils zu Ausschreitungen. Zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt.
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Heute Morgen haben Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Erzieherinnen vor der Homer-Schule für mehr Raum demonstriert. Der Sohn unserer Kolumnistin war dabei.
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Seit drei Wochen wartet Matthias Aberle auf eine Bestätigung seiner Anmeldung des Aktionstages bei der Polizei. Die wird die Versammlung wohl ablehnen.