Als Chronist hat Jürgen Hohmuth den Prenzlauer Berg in den 1980er Jahren fotografisch dokumentiert. Das Museum Pankow zeigt eine Auswahl seiner Bilder – und lässt den Alltag in der DDR lebendig werden.
DDR
-
-
In den 80er Jahren öffnete sich die „Sibylle“, das legendäre DDR-Modemagazin, für die Subkultur in Prenzlauer Berg. Auch davor spielte der Stadtteil eine große Rolle für das Magazin, wie eine Ausstellung zeigt.
-
Welches Flair hatte Ost-Berlin? 30 Jahre nach Friedlicher Revolution und Mauerfall erkundet ein essayistischer Sammelband die „verschwundene Stadt“. Prenzlauer Berg spielt dabei eine wichtige Rolle.
-
„Es ist gut, diese Bilder zu sehen, damit man sich nichts vormacht und nichts verklärt.“ Anlässlich der Prenzlauer Berginale blickt Festival-Schirmherr Wolfgang Thierse zurück auf Prenzlauer Berg zur Zeit der Wende.
-
„Ostberlin war das Eldorado für Schwule und Lesben“, erinnert sich Matthias Freihof. Er war Hauptdarsteller im DEFA-Film „Coming Out“, der auf der diesjährigen Prenzlauer Berginale gezeigt wird.
-
Wie erleben Touristen unseren Stadtteil? Ein Gespräch über mangelnde Geschichtskenntnisse, Umzugspläne und die wilden 80er Jahre.
-
Im Nordischen Viertel wird mit den Bäumen in Ekkehard Maaß‘ Hinterhof auch ein Stück Prenzlauer Berger Geschichte gefällt.
-
Heute machen wir eine Zeitreise Nach Ost-Berlin: Wir verlosen den Foto- und Textband „OST-BERLIN. Die verschwundene Stadt“ von Harald Hauswald und Lutz Rathenow.
-
Als die Mauer fiel, war ich drei. Mein Vater hingegen fast so alt wie ich jetzt. Ich habe keine Erinnerungen an diesen Tag, er viele. Also habe ich ihn gefragt: Wie war das damals, als die Welt plötzlich eine ganz andere wurde?
-
Am Donnerstag eröffnet die Ausstellung „Voll der Osten“ mit Harald Hauswalds berühmten Alltagsfotografien aus dem Ostberlin der 80er Jahre im Palais Podewil. Wir zeigen Euch vorab einige Fotos.