60 Jahre ist es her, dass am 13. August 1961 die Grenze zwischen Ost und West geschlossen wurde. Zahlreiche Veranstaltungen gedenken dieses folgenreichen Tages. Wir haben die Übersicht.
DDR
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Warum wurden manche literarischen Werke in der DDR nur bis zu einer Auflage von 99 Stück produziert? Wie sieht es eigentlich mit den Lastenrädern im Bezirk aus? Und was geschieht mit dem Müll auf dem Arnswalder Platz? All das erfahrt ihr in unserem Newsletter.
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Fast ihr ganzes Leben lang wohnt Gerda Brettschneider im Bötzowviertel in Prenzlauer Berg – 65 Jahre davon sogar in derselben Wohnung. Ihren Kiez kennt sie daher bis ins kleinste Detail.
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Ruth Herzberg wuchs zu DDR-Zeiten in einer Künstlerfamilie in Pankow auf. Wir sprachen mit ihr über ihre Liebe zu Prenzlauer Berg und darüber, wie man mit einem Mann unglücklich wird.
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Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei verschiedene Länder: Dima Al-Bitar Kalaji und Annett Gröschner haben vollkommen verschiedene Leben in Syrien und in der DDR geführt. Und dennoch haben sie eines gemeinsam: Sie wissen, was es bedeutet in einer Diktatur zu leben.
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Der Künstler Joachim Bayer ist im Prenzlauer Berg geboren. Nie hat er woanders gelebt, er war immer hier und malt seit Jahrzehnten. Von einem, dem das Sein wichtiger ist als das Haben.
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Bis zur Wende wurde in der Greifswalder Straße DDR-Damenmode hergestellt – auch für den “Klassenfeind”. Nach dem Mauerfall kamen die Künstler*innen – und 2007 ein liquider Investor.
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Christiane Lötsch verbrachte ihre Kindheit in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland wurde sie erwachsen. Das hatte Folgen für ihr Leben heute. Vor allem für ihr Engagement.
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Die Gemeinde der Berliner Gethsemanekirche hat eine lange Tradition des politischen Engagements. Auch heute setzt sie sich mit Mahnwachen aktiv für internationale Menschenrechte ein.
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Er lebte mitten in Prenzlauer Berg und wurde ab den späten 1970er-Jahren zum Chronist der DDR: Die C/O Berlin widmet dem Fotografen Harald Hauswald seine erste große Retrospektive.