Als die Mauer fiel, war ich drei. Mein Vater hingegen fast so alt wie ich jetzt. Ich habe keine Erinnerungen an diesen Tag, er viele. Also habe ich ihn gefragt: Wie war das damals, als die Welt plötzlich eine ganz andere wurde?
DDR-Geschichte
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Als Ernst Kühn 1955 nach Prenzlauer Berg zog, kam noch der Kohlenhändler, es gab Lebensmittelkarten und man trug sich ins Hausbuch ein. Auch 2018 steht für ihn fest: „Ich fühle mich wohl hier.“
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Prenzlauer Berg hat ein „politisches Eingreiforchester“ – und das schon seit 32 Jahren! Was das ist? Haben wir für Euch herausgefunden.
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Prenzlauer Berg und Kinder – das passt nicht erst seit Latte Macchiato und Klischee-Keule zusammen. Manfred Küchler widmet der Kindheit im Kiez jetzt einen ganzen Bildband.
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In dieser Woche geht es in Prenzlauer Berg um die ungeschminkte DDR und eine Frau, die über 100 Puppen gebaut hat. Außerdem besuchen wir Visionäre in der Kniprodestraße und planen eine Flüchtlingsunterkunft auf der Werneuchener Wiese.
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Am Donnerstag eröffnet die Ausstellung „Voll der Osten“ mit Harald Hauswalds berühmten Alltagsfotografien aus dem Ostberlin der 80er Jahre im Palais Podewil. Wir zeigen Euch vorab einige Fotos.
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In dieser Woche drehte sich bei uns viel um den 9. November, ein wichtiger Jahrestag gerade in Prenzlauer Berg. Außerdem machen wir den Faktencheck am Thämannpark und expandieren nach Mitte.
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Der neue Hirschhof ist wieder offen. Dort kann jetzt auch die berühmt-berüchtigte Mauer betrachtet werden – inklusive Privatzugang für Eigentümer.
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ARCHIV: Anfang Juni hat der DDR-Familienroman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ als Kinofilm Premiere gefeiert. 2011 gewann Autor Eugen Ruge für sein Prosadebüt den Deutschen Buchpreis.
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Die Eigentümer erstritten vor Gericht eine private Mauer. Einen Zugang zum öffentlichen Park wollen sie trotzdem. Anwohner sind empört. Kommt nicht in die Tüte, sagt der Stadtrat.