Seit Mitte März liegt die Veranstaltungsbranche aufgrund des Corona-Virus so gut wie brach. Pankows Bezirksbürgermeister will das nun ändern und den Weg freimachen für Kultur unter freiem Himmel.
Corona
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Unterstützung für Vereine und Restaurants, besseres Homeschooling und Corona-sichere Schulen – mit diesen Vorschlägen will sich Pankow auf das Leben mit dem Coronavirus einstellen.
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Home-Office und soziale Isolation schlagen aufs Gemüt. Aber wie geht es den Leuten, die ohnehin schon psychische Probleme haben? Zwei Therapeuten aus Prenzlauer Berg erzählen.
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Berlin ist bereit, die Schulen wieder schrittweise zu öffnen, findet der Senat. Ein Schulleiter aus Prenzlauer Berg sieht das anders – und fürchtet eine Ausbreitung der Infektionen.
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Nachdem Friedrichshain-Kreuzberg vorgelegt hat, will auch Pankow vorübergehend Radwege breiter machen. Die „Pop-Up-Bikelanes“ sollen in Corona-Zeiten Platz für den nötigen Abstand schaffen.
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Viele Gotteshäuser verlagern ihr Angebot dieser Tage ins Internet. Das Stadtkloster Segen in Prenzlauer Berg fährt derweil einen anderen Kurs.
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Von Briefen, Skype und selbst genähtem Mundschutz: Wie ein Seniorenheim in Prenzlauer Berg den Alltag während der Corona-Pandemie organisiert.
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Weil sie aufgrund des Corona-Virus schließen mussten, bangen zahlreiche Unternehmer*innen um ihre Existenz. Vier Beispiele aus Prenzlauer Berg.
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Bleiben die Einkünfte aufgrund der Corona-Beschränkungen aus, wird bald auch das Geld für die Miete knapp. Mieter*innen dürfen nach einem neuen Gesetz deswegen ihre Schulden jetzt stunden. Doch wie sinnvoll ist das?
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Viele Unternehmen im Kiez fürchten wegen der Corona-Krise um ihre Existenz. Doch es gibt auch Läden, die ungewollt von der Situation profitieren.