Was haben die „Mütter vom Kollwitzplatz“ mit Ost-Bohème und Stasi-Schikane zu tun? Beides gehört zum Leben von Olaf Schwarzbach, besser bekannt als OL. Das Prenzlauer Berger Comic-Urgestein im Porträt.
Comic
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In dieser Woche machen wir uns auf die Kitasuche in Prenzlauer Berg und finden Rasierklingen im Sandkasten. Und auch sonst war einiges los.
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Wir haben die Nase in die Sonne und die Füße in den See gehalten und kiloweise Eis geschleckt – doch nun sind die Sommerferien fast vorbei und wir wieder am Schreibtisch. Was euch in nächster Zeit erwartet, könnt ihr hier nachlesen.
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Jens Harder erschafft die Welt noch einmal: In einer Comic-Trilogie erzählt er die Geschichte der Evolution vom Urknall bis heute. Ist das Wagemut oder schon Hybris? Bei einem Besuch in seinem Atelier fanden wir heraus, wie sein prometheisches Langzeit-Projekt entsteht.
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Für Comicfreunde ist Prenzlauer Berg das reinste Shopping-Paradies. Im Kiez mit der berlinweit höchsten Comicladendichte kommen Manga-Fans ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber gepflegter Graphic Novels. Wer weiß: Womöglich würde sogar Angela Merkel fündig.
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Zwischen Kastanienallee und Helmholtzplatz blüht die Comic-Szene. Wie sehr sie in und um Prenzlauer Berg lebt, zeigen derzeit eine spektakuläre Ausstellung und ein gezeichneter Porno.
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Ständig heißt es überall, in Prenzlauer Berg sei nichts mehr los. Wir meinen: Ein Jahr Kulturberichterstattung der Prenzlauer Berg Nachrichten beweist das glatte Gegenteil.
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Tim Dinters Zeichnungen sind mindestens berlinweit bekannt und in Prenzlauer Berg fast allgegenwärtig. Demnächst druckt er seine Arbeiten live und öffentlich in Kathrin Bräuers Siebdruckatelier.
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Seit zwanzig Jahren arbeitet Georg Barber – alias „Atak“ – als Comiczeichner. Wie er und sein Zeichenstil sich seit 1991 veränderten, kann man jetzt dank eines opulent bebilderten Bandes nachvollziehen.
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Ein neuer Comic befasst sich mit dem Leben des Bürgerrechtlers Peter Grimm und der von ihm mitbegründeten Samisdat-Zeitschrift „Grenzfall“.
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