Die Linksfraktion will die Anwohner bei Fällungen in Zukunft früher informiert wissen. Deshalb soll es auch bald einen „Atlas der botanischen Vielfalt“ in Pankow geben.
BVV
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Die Verwaltung will transparenter werden. So jedenfalls hört man es von der Pankower Verwaltung und Lokalpolitikern. Eine Bestandsaufnahme.
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Der Bezirk will Unternehmen besser fördern. So wurde es angekündigt. Alles nur halbherzig, monieren jetzt die Kritiker.
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Die Fraktion wirft dem Grünen-Stadtrat Kirchner unzulässige Wahlkampfmanöver vor. Äußern zu den Vorwürfen musste sich jetzt – ein CDU-Stadtrat.
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Die Stasi-Unterlagen-Behörde soll prüfen, ob unter Pankows frisch gewählten Bezirksverordneten ehemalige Mitarbeiter der Stasi sind. Heute entscheidet die BVV über einen entsprechenden Antrag.
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In dieser Woche wird in Pankow die Seniorenvertretung neu gewählt. Sie soll die Interessen der Älteren in die Bezirkspolitik tragen. Für Jugendliche soll es ähnliches Angebot aber nicht geben.
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Im Bezirk wurden die Ämter neu verteilt: SPD-Bürgermeister Köhne soll sich um die Unternehmen kümmern. Und der Grüne Kirchner hat keine Lust mehr auf Ordnung.
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Eine neue Fraktion, ein alter neuer Bürgermeister und immer noch kein Wlan, das bot die erste Tagung der neu gewählten Bezirksverordnetenversammlung Pankow.
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Die BVV hat sich für einen Verkauf des Stadtbads Oderberger Straße an die GLS Sprachschule ausgesprochen. Die Stiftung will nun die Verkaufsverhandlungen aufnehmen – deren Ergebnis sei aber offen.
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Der Platz zwischen Tram und parkenden Autos ist oft zu gering. Abhilfe sollen jetzt separate Radstreifen schaffen.