Das Bezirksamt soll Druck auf Mitte ausüben, „parkverträglich“ zu erweitern. Man hat Angst, dass die Folgen der Erweiterung einseitig zu Lasten Prenzlauer Bergs gehen.
BVV
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Die BVV beschließt den Haushalt, rettet – vorerst – die Kultur und setzt dafür auf die Übertragung von Immobilien des Bezirks an Treuhänder. Diese Entscheidung ist jedoch umstritten.
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In dieser Woche bietet die Kultur im Kiez heldenhafte Müßiggänger, frisch geschlüpfte Küken und eine Versammlung mit Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskaptänsmützen (angefragt).
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Wenn am 18. März der neue Bundespräsident gewählt wird, ist auch die Vorsteherin der Pankower Bezirksverordnetenversammlung, Sabine Röhrbein von der SPD, mit dabei.
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Angesichts der knappen Haushaltslage forcieren einige Pankower Bezirksverordnete, dass sich der Bezirk von bestimmten Gebäuden trennt. Kritiker befürchten überstürzte Entscheidungen
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Die Gartenarbeitsschule in Pankow soll geschlossen werden. Dadurch gehen nicht nur Arbeitsplätze verloren, sondern auch ein wichtiges Angebot der schulischen Umweltbildung.
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Zur Sanierung des Prenzlauer Bergs hat der Senat viel Geld bereit gestellt. Doch der Bezirk hat einen Großteil davon nicht abgerufen. Der einstige Stadtrat für Stadtentwicklung, bekennender Gegner der Gentrifizierung, soll Schuld sein.
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Bei der Tagung der BVV herrschte überraschende Einigkeit zwischen den Demonstranten gegen den Kulturabbau und den Bezirkspolitikern. Es einte als gemeinsame Feind: der Senat.
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Im Verwaltungsgebäude in der Fröbelstraße könnten bald Wohnungen entstehen. Im Gespräch ist ein Genossenschaftsmodell.
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Auch wenn es nur wenige wissen: Bereits seit 20 Jahren gibt es im Bezirk eine Seniorenvertretung, die sich für die Rechte und Belange älterer Menschen einsetzt. Doris Fiebig ist ihre Vorsitzende.