Bezirksverordnete, die von engagierten Bürgern genervt sind, treffen auf Bürgerinitiativen, die ihre Meinung für die einzig richtige halten: Die Diskussion um den Mauerpark läuft leer, weil Respekt und Augenhöhe fehlen.
BVV
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Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) über einen holprigen Start, das Ende des Personalabbaus und über unnachvollziehbare Politik im Mauerpark.
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Plätze zum Grillen sind in Prenzlauer Berg rar. Die SPD plädiert dafür, das Verbot am Falkplatz aufzuheben. Und startet eine Abstimmung.
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Kaum Personal, kein Geld für Soziales: Pankow droht vom Senat kaputtgespart zu werden. Der muss sich endlich entschließen, seine Bezirke auskömmtlich zu finanzieren. Oder sie auflösen.
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Die Bebauung des nördlichen Teils wird kommen. Das Bezirksamt Mitte umgeht die Beteiligung der BVV. In ein paar Wochen wird verkündet.
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Der lang erkämpfte Konsens zur Mauerparkerweiterung kippt. Auch dass sich die Bezirke verklagen, scheint nicht mehr ausgeschlossen.
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Das Areal um den Ernst-Thälmann-Park ist die letzte große Fläche, die in Prenzlauer Berg gestaltet werden kann. Wohnraum soll hier entstehen – doch für wen? Noch haben Bezirk und Land die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen.
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Der Bezirks-Etat ist verabschiedet. In den kommenden Wochen wird nun weiter intensiv nach Lösungen für Kulturareal und Verwaltungsgebäude Fröbelstraße gesucht.
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Seit einem halben Jahr machen die Piraten auch Politik in Pankow. Ein Gespräch mit Fraktions-Chef Michael Mittelbach über das erste halbe Jahr Bezirkspolitik, die Tricks der Anderen und warum es doch schlimmer ist als erwartet. „Wir machen noch vieles aus dem Bauch heraus“ was last modified: Juni 12th, 2012 by Thomas Trappe
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Die Piraten wollen, dass bei Bauvorhaben in Prenzlauer Berg die Bürger besser einbezogen werden. Eine schöne Idee, sagen die Kritiker. Leider hake es beim Vorschlag an allen Enden.