Die Bezirksverordneten wollen mehr Bürgerbeteiligung, sagen sie. Projektgruppen sollen jetzt einen „Instrumentenkasten“ entwickeln.
BVV
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Die Verwaltung gestaltet den Thälmann-Park neu. Das ist eine Illusion. In ein paar Jahren ist hier alles schick durchsaniert. Ein Szenario.
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Nicht die Stille Straße, sondern die steigenden Mieten sind das größte Problem älterer Pankower. Bei der Senioren-BVV wurde das jetzt mal ordentlich durchdiskutiert.
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Der Senat lässt prüfen, ob die Verwaltungsräume in der Fröbelstraße „verdichtet“ und die Gebäude zur Hälfte als Wohnraum genutzt werden können. Das Amt soll dabei an seinem Standort bleiben.
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Die Sonnenburger Straße soll einen Quartiersplatz bekommen. Statt parkender Autos sollen sich in Zukunft dort Menschen aufhalten.
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Ab jetzt sollen auch die Beschlüsse des Bezirksamtes im Internet veröffentlicht werden, den Piraten sei dank. Für Abgeordnetenwatch konnten sie die andere Bezirksverordneten aber nicht begeistern.
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Der Bezirk will sein Vorkaufsrecht für Immobilien nutzen, um die Preistreiberei im Wohnungsmarkt zu stoppen. Weitere Maßnahmen zur Regulierung sind geplant.
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Protestierende Pankower Rentner halten die Kommunalpolitik auf Trab. Ganz nett anzusehen. Die Arbeit für andere Senioren, zum Beispiel in Prenzlauer Berg, bleibt dabei aber auf der Strecke.
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Eine Erschließung der neuen Wohnanlage über Prenzlauer Berg soll per Bebauungsplan verhindert werden. Auch juristische Schritte werden jetzt ausdrücklich empfohlen.
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Eigentlich wollte die BVV Mitte am Donnerstag über die Zukunft des Mauerparks entscheiden. Doch die Sitzung wurde nach zweieinhalb Stunden Diskussion komplett abgeblasen: Der Raum war zu voll.