Eigentlich sollte die marode Schwimmhalle in der Thomas-Mann-Straße Anfang 2015 wiedereröffnet werden. Daraus wird nichts.
BVV
-
-
Ernst Thälmann kann man nicht länger unkommentiert so stehen lassen, meinen Pankows Politiker. Schließlich sei er sowohl Opfer als auch Täter gewesen. Nun kommt eine Erklärtafel.
-
Die Berliner Abgeordneten verordnen sich selbst mehr Bürgernähe. Für die Bürger als Steuerzahler heißt das aber zunächst einmal: Das Ganze kostet ein paar Millionen mehr.
-
Muss man sich an einen Gedenktag erinnern, den man erst recherchieren muss? Ja, findet das Bezirksamt und würde dafür am liebsten eine wissenschaftliche Hilfskraft engagieren.
-
Kulturareal am Thälmannpark – war da nicht was? Genau, der Bezirk möchte es übertragen. Vor eineinhalb Jahren hat er das beschlossen. Jetzt wird nachgefragt, ob sich das überhaupt lohnt.
-
Unser Bezirk wird sich bald offiziell Fair-Trade-Town nennen dürfen. Der Bürgermeister muss nur noch einen neuen Kaffee bestellen und eine Kommission ins Leben rufen. Eine bessere Welt ist möglich.
-
Über steigende Mieten und Verdrängung wollten Pankows Bezirksverordnete bei ihrer Tagung in einer aktuellen Stunde sprechen. Dann lobten sie sich doch lieber selbst. Zu Mieten nichts Neues was last modified: August 28th, 2013 by Juliane Schader
-
Pankows Bezirksverordnete sind gegen die geplante Bebauung nördlich des Gleimtunnels. Das haben sie bei ihrer Tagung am Mittwoch erneut bekundet.
-
Bürgerdeputierte sind Ehrenamtliche, die ihren Sachverstand in die Bezirkspolitik einbringen. Doch wenn die BVV zu heiklen Themen tagt, müssen sie draußen bleiben. Das soll sich ändern.
-
Können Menschen mit einer autistischen Störung der Verwaltung besonders nützen? Darüber streiten Bezirkspolitiker. Die einen sagen ja, die anderen finden das diskriminierend.