Im Bezirk wurden die Ämter neu verteilt: SPD-Bürgermeister Köhne soll sich um die Unternehmen kümmern. Und der Grüne Kirchner hat keine Lust mehr auf Ordnung.
BVV-Wahl11
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Die Wahl ist aus, nun folgt das Stühlerücken. Die Gewählten erwarten leere Kassen und die Herausforderung, eine sozial verträglichen Stadtentwicklung zu fördern.
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Die Piraten ziehen in die Pankower BVV, die Linken verlieren einen Stadtratsposten, Matthias Köhne (SPD) kann Bürgermeister bleiben – die BVV-Wahl in der Analyse.
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Die Piraten ziehen in die BVV, die Grünen gewinnen dazu, und die SPD bleibt dennoch Sieger – wie Berlin gewählt hat, das steht überall. Die Ergebnisse aus Pankow, die stehen hier.
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Er hat den Hygiene-Smiley erfunden, die Parkraumbewirtschaftung nach Prenzlauer Berg gebracht und den Umbau der Kastanienalle angeleiert. Nun möchte Jens-Holger Kirchner (Grüne) Pankows Bürgermeister werden.
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Seit 15 Jahren ist Christine Keil Jugendstadträtin, nun tritt sie für die Linke als Bürgermeister-Kandidatin an. Sie fordert Zusammenarbeit über Ressortgrenzen hinweg und mehr Rechte für die Bezirke.
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SPD-Mann Matthias Köhne möchte weitere fünf Jahre in Pankow Bürgermeister sein. Sein Modell: Mehr Verwaltungsvorsteher, weniger Buschkowsky.
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Breitere Fahrradwege, mehr Carsharing, längere Tramlinien, größere Parkzonen – in der Verkehrsplanung denken alle Parteien in neuen Dimensionen.
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Es scheint ein Kampf gegen Windmühlen. Man könne ihn trotzdem kämpfen, sagen die Parteien. Wie Wohnen in Prenzlauer Berg bezahlbar bleiben kann, erklären sie hier.
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Verdrängt, gentrifiziert und verdichtet, das Fazit zur Stadtentwicklung in Prenzlauer Berg fällt meist böse aus. Hat die Politik das noch im Griff? Die Parteien antworten.
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