Was tun gegen das allmorgendliche Kuscheln in M10, U2 und Ring-Bahn? Im Nahverkehrsplan des Senats verstecken sich jede Menge Lösungsvorschläge für Prenzlauer Berg.
BVG
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Robust aber unpraktisch, dreckig und hässlich – die Fußgängerunterführung am Bahnhof Greifswalder Straße ist unbeliebt. Der Senat plant deswegen jetzt einen neuen Fußgängerweg vom S-Bahnhof zur Tramhaltestelle.
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Die Bösebrücke muss dringend abnehmen und ist auch sonst recht sanierungsbedürftig. Ab Mai beginnen die Arbeiten, für die Autos und ab 2016 auch die Tram weichen müssen.
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Noch vor März werden die ersten Bäume in der Pappelallee gefällt. Dann soll es auch bald mit dem Umbau losgehen. Verzögert wurde dieser bisher durch Streit mit der BVG um die Tram 12.
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1986 wurde der Fußgängertunnel am Thälmannpark eröffnet. Aus der praktischen Abkürzung zur Straßenbahn ist inzwischen ein „Angstraum“ geworden. Er soll verschwinden.
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Im kommenden Jahr soll Prenzlauer Berg direkt angebunden werden. Auch bei anderen Linien und der U2 sind Verbesserungen angekündigt. Schwerer kommt man bald allerdings zum Flughafen.
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Radfahrer und Busse – keine unbeschwerte Beziehung in Prenzlauer Berg. Die BVG müsse handeln, sagen Verkehrspolitiker, die BVG ihrerseits verweist auf die Autofahrer.
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Falls auch Sie sich gefragt haben, was diese zweite Tram-Haltestelle an der Greifswalder Straße soll: Die Berliner Wasserbetriebe sind schuld. Ist aber alles nur vorübergehend.
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Partytram, Möbeltransporter und Hundespielplatz, die M10 ist so viel mehr als einfach nur Tram. Findet man auch beim Kulturradio und sendet im Februar die Hörstück-Serie zur Tramlinie.
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Mehr Bäume, weniger Parkplätze, das ist die Kurzfassung des geplanten Umbaus der Pappelallee und der Stahlheimer Straße. Im Sommer sollen die Arbeiten beginnen.