Linke, Grüne und SPD haben sich in Pankow zusammengerauft. Sie verhandeln über eine Zählgemeinschaft im Bezirk. Bei Erfolg hieße das: Unser Bürgermeister kommt künftig von der Linken und nicht mehr von der SPD.
Bürgermeister
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Warnung vor einer Politik der Gefühle und 30 000 Einwohner mehr: Das letzte Treffen im BVV-Saal wurde persönlich. Viele Entscheider räumen ihre Stühle. Was heißt das für Pankow nach der Wahl?
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Abgeordnetenhausdirektkandidaten, Abgeordnetenhausparteien und Bezirksverordnetenversammlung, wir haben die Wahl. Bitte was?
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Einer von ihnen wird es, nur wer? Wir stellen Euch alle Bürgermeisterkandidaten des Bezirks vor. Außerdem in unserer prall gefüllten Wochenpost: Ein Straßenname als Zungenbrecher, verbotenes Späti-Sortiment und die Retter vom Gleimtunnel. (Mitglieder-Ausgabe)
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Ortstermin mit Herbert Mohr. Der Mann von der AfD will Bezirksverordneter werden – und liebäugelt mit so hohen Zahlen wie zuletzt die Piraten. Fürs Treffen hat er sich die Bösebrücke ausgesucht.
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Ortstermin mit Sophie Regel. Die FDP-Spitzenkandidatin im Bezirk will ihre Partei zurück nach Pankow holen und das Debakel der letzten Wahl vergessen machen. Ihr Treffpunkt bietet ein bisschen Blick in die Ferne.
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Ortstermin mit Jan Schrecker. Der Pirat kämpft dafür, dass seine Partei in Pankow weiter mitentscheiden darf – unter anderem mit seiner Handynummer. Der Treffpunkt ist einer seiner Lieblingsplätze.
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Ortstermin mit Torsten Kühne. Der CDU-Politiker ist bisher Stadtrat für „Hundekot und Hochkultur“, würde aber auch den Bürgermeister-Posten in Pankow nehmen. Fürs Treffen geht es nach oben.
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Ortstermin mit Sören Benn. Der Linke wird auf dem dritten Rang fürs Pankower Rathaus gehandelt – und hofft auf mehr. Er will sich in einem Prenzlauer Berger Wohnviertel treffen, mit viel linker Stammwählerschaft.
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Ortstermin mit Jens-Holger Kirchner. Der Grüne will neuer Bürgermeister von Pankow werden – und sich gegen die SPD durchsetzen. Fürs Treffen hat er sich ein künftiges Neubau-Gebiet ausgesucht.