Im Juli eröffnete das Büro „Pankow beteiligt“ als Schnittstelle zwischen Bürger*innen und Bezirksamt. Was bedeutet das genau – und funktioniert es?
Bürgerbeteiligung
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Großes Bauprojekt, lange Planung: Der Bezirk startet demnächst mit der Arbeit an zwei Bebauungsplänen für 1200 Wohnungen im Norden von Prenzlauer Berg.
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Halbzeit. Bürgermeister Benn zieht Bilanz. Was er bisher gelernt hat, was ihn stresst und wie die Verwaltung künftig mit Problemen von Pankowern umgehen soll.
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Mehr Wiese, mehr Bäume, mehr Bänke – und Toiletten! Landschaftsplaner fragen die Prenzlauer Berger, wie sie sich einen besseren Mauerpark vorstellen. Und bekommen 220 Antworten.
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1500 geplante Wohnungen und ein vehementer Anwohnerprotest: Der aktuelle Stand zum größten Bauvorhaben in Prenzlauer Berg an der Michelangelostraße.
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Eigentlich sollten gestern Abend die Planungsfortschritte im Bauvorhaben an der Michelangelostraße vorgestellt und diskutiert werden. Nur leider reichte der Platz für die vielen Besucher nicht aus.
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Diese Woche stolzieren wir über die Fashion Week und zeigen Autos an, die auf Fahrradwegen parken. Außerdem: ein engagierter Senatorengatte und nichtnochncenter am Alten Schlachthof.
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Nein, diese Wochenpost handelt nicht davon, wie man im Hallenbad am besten flirtet. Stattdessen geht es um Sanierung an einer Stelle und Abriss woanders. Und um Parkplätze und wütende Bürger. (Mitglieder-Ausgabe)
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1.500 Wohnungen sollen an der Michelangelostraße gebaut werden. Die Anwohner haben sich organisiert und eigene Ideen eingereicht. Den PBN haben sie erklärt, was sie am geplanten Bauvorhaben stört.
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Viele Jahre hat die Mauerpark-Allianz gegen das Bauvorhaben nördlich des Gleimtunnels gekämpft. Und am Ende verloren. Sprecher Hartmut Bräunlich erzählt im Podcast, was jetzt passiert.