Von Karteikarten und Fax zum Live-Stream aus dem Bezirksparlament: Wie digital arbeiten die Ämter in Pankow?
Bürgeramt
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Verzicht bei den Autofahrern, Gewinn für die Radfahrer und Fußgänger: Das will Vollrad Kuhn. Nur wie umsetzen? Genau bei dieser Frage strauchelt er. Ein Interview mit dem neuen Grünen-Stadtrat in Pankow. Teil 1
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Abgeordnetenhausdirektkandidaten, Abgeordnetenhausparteien und Bezirksverordnetenversammlung, wir haben die Wahl. Bitte was?
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In unseren Zitaten aus dem Netz geht es dieses Mal um Wahlkampf mit Schrippen und Weckle, um das Chaos im Bürgeramt als Podcast, um Mucke von DJ Direx und den Stadtrat-Ausspruch: „Es kribbelt.“
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Das Bürgeramt ist auch in Notfällen kaum erreichbar. Zwei Wochen braucht es für eine Bearbeitung mit „Dringlichkeitsvermerk“, zeigt der Fall eines Vaters mit seinen Zwillingen. Das ist fahrlässig und riskant.
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Im Bezirk kann man derzeit keine Wohnung anmelden, die Verwaltung ist überfordert. Den einzigen Ausweg aus der Misere, ein privates Online-Angebot, torpediert man nach Kräften. Geht’s noch?
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Wenn 315.254 Dienstleistungen im Jahr auf 66 Mitarbeiter treffen, dann ergibt das viele Wochen Wartezeit. So läuft das zumindest in Pankows Bürgerämtern. Eiligen bleibt der Schwarzmarkt.
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Wer nach Prenzlauer Berg zieht, muss zum Bürgeramt. Das gilt auch für diejenigen, die gar kein Deutsch sprechen. Bisher mussten sie sich irgendwie durchschlagen. Das soll sich ändern: mit einem Welcome Center.
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Schwaben war gestern. Immer mehr Zuzügler kommen aus dem Ausland nach Prenzlauer Berg. Ihre Zahl stieg zuletzt um mehr als die Hälfte. Gekommen, um zu bleiben?
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Bürgerdeputierte sind Ehrenamtliche, die ihren Sachverstand in die Bezirkspolitik einbringen. Doch wenn die BVV zu heiklen Themen tagt, müssen sie draußen bleiben. Das soll sich ändern.
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