175.000 Euro musste der Bezirk im vergangenen Jahr allein für die Müllbeseitigung auf Pankows Grünflächen aufwenden. Denn die werden immer dreckiger – und das Geld reicht hinten und vorne nicht.
BSR
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Stau, Unfälle und knatternde Lastwagen: Um den BSR-Recyclinghof auf der Behmstraße gibt es immer wieder Ärger. Die SPD Pankow will nun das Lärmproblem angehen.
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SOMMERPAUSENSONDERSENDUNG: Zu Hause oder im Keller türmt sich das Gerümpel. Nur wohin damit? Wir zeigen, wie es ökologisch korrekt geht. Und mit Glück muss man sein Zeug nicht mal selbst aus der Wohnung tragen.
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Ein gefüllter Kühlschrank und ein Babybett, umfunktioniert als Hundekackebeutelsammelbehälter. Unsere Leser haben uns Sperrmüll-Fotos von Prenzlauer Bergs Straßen geschickt. Hier die Favoriten in einer Galerie.
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Sperrmüll kann auch Kunst sein. Nämlich für jemanden, der findet, dass der Bürgersteig den Bürgern gehört. Und der aus den Müll-Ensembles ein Kartenspiel-Quartett macht.
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Ramsch und alter Krempel gehören ja einfach zu Prenzlauer Bergs Straßen. Richtig unappetitlich wird es aber, wenn im Kiez regelrechte Müllkippen entstehen. Wie am S-Bahnhof Greifswalder Straße.
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Im Gleimkiez gibt’s Möbel satt, Anwohner entsorgen den Schrott illegal auf Fußwegen. Die BSR und das Ordnungsamt zu informieren, bringt wenig, zeigt die Erfahrung eines Lesers.
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Im Kampf gegen illegal aufgestellte Altkleider-Container erklärt sich der Bezirk für geschlagen. Einspringen sollen nun die BSR mit extra Tonnen und der Senat mit Verboten für dubiose Sammler.
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Zur Pflege der Grünflächen durch den Bezirk gehört auch das Einsammeln des Mülls. Nun soll die BSR diese Aufgabe übernehmen, damit Pankow mehr Geld fürs Rasenmähen und Bäumehegen bleibt.
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In Pankow sind 45 Fahrzeuge im Einsatz. Zuerst sollen die Öffi-Strecken und wichtigsten Straßen beräumt werden.
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