Schon wieder kämpfen Mieter verzweifelt um ihr Zuhause. Und die Bezirkspolitiker beschäftigen sich mit drastischen Worten miteinander. Dieses Mal im BVV-Saal.
Bezirksverordnetenversammlung
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Im Mauerpark gibt es Zoff: Einige Nachbarn fühlen sich durch die sonntäglichen Straßenmusiker gestört. Die demonstrieren gegen Verdrängung.
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Ein „extrabreiter“ Fahrradweg soll auf den Parkplätzen der Schönhauser Allee entstehen – zwischen Stargarder Straße und Wichertstraße. Und dann noch länger. So der Senat mitmacht.
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Wie viele Immobilien vermietet Pankow? Wie viel Miete bekommt der Bezirk? Und was kostet es ihn, wenn er Räume kostenlos oder billiger hergibt? Die Antwort vom Bezirksamt: Keine Ahnung.
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Protest zeigt Wirkung: Das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium hat jetzt zwei Schulgebäude und zwei Schulhausmeister – zumindest vorläufig.
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Auch 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts feiert die Pankower Bezirksverordnetenversammlung (BVV) noch immer – meistens – eine Pimmel-Party.
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Alles, was diese Woche in Prenzlauer Berg wichtig war: Parkplätze, Baupläne und Graffiti + ein Theater-, ein Literatur- und ein Filmfestival + Mordverdacht, Robben & Wientjes und die Haltestellen der M1.
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Liegengeblieben ist zwar nichts, aber dicke Flocken schneite es diese Woche trotzdem in Prenzlauer Berg. Wir kümmern uns derweil um den Verkehr, das Vorkaufsrecht und eine verschwundene Straße.
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Pankows Politiker streiten sich über das Vorkaufsrecht: Die Einen sind stolz, es endlich angewendet zu haben. Risikoreich und unnötig finden es die Anderen.
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Velorouten im Hufelandkiez, eine neue Straßenbahn und Kampf gegen „intuitives Freistil-Parken“ – das plant der Bezirk in Sachen Verkehrswende in Prenzlauer Berg.