Flüchtlingshelfer sollen vor den Notunterkünften kostenlos parken dürfen. Ob das so kommt? Die Politiker vertrauen einfach mal auf „unbürokratische Lösungen“ vom Amt und auf Gästevignetten.
Bezirksverordnetenversammlung
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Pankows Politiker haben wieder getagt. Ganz oben auf der Tagesordnung: Flüchtlinge. Vor allem ging es um Unterkünfte, fast gar nicht um Ehrenamtliche. Der Abend in den wichtigsten Zitaten.
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Der erste Mensch im Staate, ähm, im Bezirk ist keine Frau mehr, sondern ein Mann. Die alte Bezirksvorsteherin musste weichen, denn sie zog ins Brandenburgische. Nun hat Pankow einen Vorsteher: Ronald Rüdiger.
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Pankows Bezirkspolitiker haben gestern eine Technikoffensive beschlossen: BVV-Tagungen sollen bald ins Netz übertragen, parlamentarische Materialen online gestellt und die Website barrierefrei werden.
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Vor Bahnhöfen könnte Pankow seine eigene Fahrradzählung bekommen. Denn die sind bei Pendlern wie Dieben beliebt. Eine Lösung des Abstellproblems heißt Doppelstock-Fahrrad-Parkplätze.
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ARCHIV, aber aktuell mit Eröffnungstermin. Jedes Fleckchen Schulraum wird in Prenzlauer Berg für Unterricht genutzt. Oberschüler bekommen ein neues Gymnasium. Start ist im September 2016.
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Bevor viele in die Osterferien entschwinden, war noch mal BVV. Unser Wochenrückblick beschäftigt sich deshalb mit der geheimnisvollen Fröbelstraße und dem ersten Einwohnerantrag. Außerdem: Ampelfiguren, Ferienwohnungen und Camper.
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Es rumort hinter den Türen der Fröbelstraße. Streng geheim verhandeln Bezirk und Senat über die Zukunft des öffentlichen Amtes. Der Bürger darf nicht mal bei der Abstimmung dabei sein.
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Im Kampf gegen rechts ist sich die Prenzlauer Berger Politik einig: Rechtsextremisten soll man möglichst wenig sehen, weder in Kneipen, noch in eigenen Läden. Das ist eine bequeme Position, nutzt aber leider wenig.
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Die Gudvanger Straße im Humannkiez bekommt eine Spielstraße. Allerdings nur dienstags. Und erst mal nur als Test. Um den kümmert sich eine Bürgerinitiative.