Mehr Geld für Spielplätze und Gehwegsanierung, aber an vielen Stellen muss trotzdem gespart werden: SPD und Grüne kritisieren die strengen Vorgaben des Senats für den Pankower Doppelhaushalt.
Bezirksamt
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175.000 Euro musste der Bezirk im vergangenen Jahr allein für die Müllbeseitigung auf Pankows Grünflächen aufwenden. Denn die werden immer dreckiger – und das Geld reicht hinten und vorne nicht.
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Die Betreiber*innen von Wochenmärkten in Pankow müssen in Zukunft Betonbarrieren zum Schutz vor Anschlägen aufstellen – ansonsten wird ihr Vertrag offenbar nicht verlängert. Droht ihnen das Aus?
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Die für das Grünflächenamt von Pankow zuständige Stadträtin feiert auf Twitter die Pflanzung eines Baumes – und lässt gleichzeitig an anderer Stelle 21 Weiden fällen. Das stößt auf Protest.
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Im Dezember wurde die Stargarder Straße nach langer Zeit endlich zur Fahrradstraße umgewidmet. Doch kaum jemand hält sich daran, auch die Polizei kontrolliert nicht. Aus einem bestimmten Grund.
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Mieter*innen in der Dunckerstraße befürchten, dass ihnen ein Neubau mit tiefschwarzem Dach jedes Licht nehmen wird. Wer entscheidet eigentlich, wie Häuser aussehen dürfen?
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Während viele Neujahrsvorsätze eher kurzlebig sind, haben sich die Mitglieder des Bezirksamts Pankow langfristige Ziele gesetzt. Aber welche sind das genau? Wir haben bei den Stadträten und -rätinnen nachgefragt.
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In der Wohnstadt Carl Legien schaut das Bezirksamt streng auf die Einhaltung des Denkmalschutz – zumindest bei Bäumen. Was andere Bereiche angeht, scheint es den Begriff flexibler zu definieren.
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Wer kooperiert nun eigentlich mit wem in der Bezirksverordnetenversammlung? Und warum sorgte die Wahl Sören Benns zum Bezirksbürgermeister für Diskussionen? Was diese Woche alles in Prenzlauer Berg passiert ist, erfahrt ihr im Newsletter.
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Nach der Zählgemeinschaft mit den Pankower Linken gab die SPD jetzt bekannt: Es wurde auch eine Vereinbarung mit der CDU unterschrieben. Lassen sich die Positionen von rot und schwarz zusammenbringen?