Der Bezirk stellt seine Investitionsliste vor. Geld soll vor allem in die Bildung der Kinder gesteckt werden. Und in ein Messgerät für Kneipen- und Anwohnerlärm.
Bezirksamt
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Alles andere als geplant lief die Umstrukturierung der Immobilien des Bezirks durch SPD und Grüne in Pankow. Waren sie vorschnell, leichtsinnig oder doch unfähig? Ein Blick zurück.
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Das Bezirksamt beginnt, das Ferienwohnungsverbot durchzusetzen. Drei Amtsleute stellen dabei fest, dass ein Gasthaus ein Gasthaus ist.
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Die Fröbelstraße wird – ja was eigentlich? Für den Haushalt bedeutet das – kein Kommentar. Die Pankower Politik mauert zum Thema. Kompetent wirkt das nicht.
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Das Abgeordnetenhaus plädiert für einen dauerhaften Kulturstandort. Sagt aber nicht, wie das funktionieren soll.
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Das Bezirksamt hat Geld auszugeben. Jetzt braucht es nur noch Ideen, wofür.
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Einmal in der Woche tagt das Bezirksamt und beschließt etwas. Doch was, das war bisher nur auf Nachfrage zu erfahren. Nun werden alle Entscheidungen im Netz veröffentlicht – ein erster Sieg der Piraten.
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Aus für die „Bäume ohne Perspektive“. In einer Woche werden in Prenzlauer Berg mehr als hundert Bäume gefällt. Die Verwaltung will jetzt besorgte Baumfreunde aufklären.
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Am Kollwitzplatz müssen Immobilienbesitzer bis Jahresende Ausgleichsbeiträge zahlen. Manche sind partout nicht ausfindig zu machen. Vor allem in Griechenland sind viele Briefe unzustellbar.
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Der Bezirk kann in der Innenstadt kaum noch Sozialwohnungen zahlen. In Prenzlauer Berg sehen Kommunalpolitiker die Lösungen in den ehemaligen Sanierungsgebieten.