Seit Jahren fordern Anwohner*innen die Umwidmung der Gleimstraße zur Fahrradstraße. Doch die Senatsverwaltung lehnt dies ab – mit einer interessanten Begründung.
Bezirksamt
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Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen in Prenzlauer Berg sind abhängig von den Förderungen aus Bezirksamt und Senat. In den kommenden Jahren müssen sie den Gürtel vermutlich deutlich enger schnallen.
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Nach der großen Aufregung um den zwischenzeitlichen Planungsstopp des geschützten Radwegs auf der Schönhauser Allee meldet die Senatsverwaltung jetzt: In ein paar Tagen geht es los.
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Dass weniger manchmal mehr ist, gilt auch für die Mahd städtischer Grünflächen. Die Pankower Grünen fordern, dass das sogenannte „Verkehrsbegleitgrün“ im Bezirk seltener gemäht wird. Doch im Bezirksamt gibt es Bedenken.
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Nachdem die neue Verkehrssenatorin vergangene Woche ein Moratorium für Radwegprojekte in den Bezirken angeordnet hatte, ist nun klar: Pankows CDU-Stadträtin zieht mit – und aus dem geschützten Fahrradweg auf der Schönhauser Allee wird vorerst nichts.
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Die Bundesregierung plant eine temporäre Legalisierung von Cannabis. Die Pankower Linksfraktion fordert nun, dass Pankow Modellregion wird – und das Kraut selbst anbaut.
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Die Zeiten ändern sich: Pankow hat ein neues Bezirksamt gewählt, an dessen Spitze zwei Frauen stehen. Fast alle Ämter wurden neu verteilt.
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Noch ist nicht entschieden, welche Fraktionen sich in der Bezirksverordnetenversammlung in Zukunft zusammentun. Doch erste Informationen zeigen, dass Grüne, CDU und FDP miteinander liebäugeln.
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Bis 2018 befand sich in der Fröbelstraße 15 das Klinikum Prenzlauer Berg. Jetzt wird das Gebäude zum modernen Verwaltungssitz umgebaut.
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Im Juli eröffnete das Büro „Pankow beteiligt“ als Schnittstelle zwischen Bürger*innen und Bezirksamt. Was bedeutet das genau – und funktioniert es?