Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben Pankows Bezirkspolitiker beschlossen, das Amt in der Fröbelstraße an das Land Berlin zu übertragen. Wir veröffentlichen trotzdem, dass nun für 23 Millionen Euro saniert werden soll – was nicht reicht.
Best of 2015
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Pankows Politiker haben es satt, immer so lange auf die M10 zu warten und nun die Einhaltung des Fahrplans beschlossen. Sie wissen sogar, wie das gelingen kann.
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Bis zu 50 Millionen Euro will der Bezirk am Ernst-Thälmann-Park investieren. Neue Schule, bessere Wege, schöneres Kulturareal – bis 2020 ist Einiges geplant.
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Über 60 Masernfälle gab es dieses Jahr schon in Prenzlauer Berg. Kita-Kinder sind gefährdet, nun wird die Impfpflicht diskutiert.
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Die Greifswalder Straße ist um einen alteingesessenen Laden ärmer. Bei Frau Linde gab es alles rund ums Papier und noch viel mehr. Unsere Gastautorin Kim Kawa schildert, was sie vermissen wird.
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Im Kampf gegen rechts ist sich die Prenzlauer Berger Politik einig: Rechtsextremisten soll man möglichst wenig sehen, weder in Kneipen, noch in eigenen Läden. Das ist eine bequeme Position, nutzt aber leider wenig.
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Der öffentliche Gesundheitsdienst ist im Bezirk kaum noch arbeitsfähig, man findet kein Personal. Asylbewerber-Kinder können nicht mehr durchgehend geimpft werden, auch bei der Tuberkulose-Vorsorge gibt es bedenkliche Abstimmungsprobleme.
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Ein Neubauviertel mit 1500 Wohnungen soll ab 2018 an der Michelangelostraße entstehen. Bebaut werden sollen unter anderem Parkplätze, sehr zum Ärger der Anwohner.
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Ausgerechnet eine Schwäbin weiß, was in den Prenzlauer Bergern vorgeht. Ihr Fazit: Vieles ist nur schöner Schein. Es mangelt an Geld, Gesundheit und Gemeinschaft.
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Mehr als 20 Jahre Sanierung konnte die Trinkerszene nicht vom Helmholtzplatz vertreiben. Das wundert nicht, schaut man auf die Geschichte des Platzes. Eine Annäherung.