Das Jahr 2013 war in mancher Hinsicht ein Reinfall, Vieles blieb unvollendet, Diverses lief anders, als gedacht. Und ja, das schreiben wir hier nur, um die Fotoauswahl zu rechtfertigen.
Best of 2013
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Die Gethsemanekirche muss dringend saniert werden, doch bisher reicht das Geld nur für den 1. Bauabschnitt. Warum die „Kirche der friedlichen Revolution“ erhalten werden sollte, lesen Sie hier!
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Wenn in Prenzlauer Berg ein Neubau entsteht, ist nicht immer ein Investor dabei, die Gentrifizierung zu vollenden. Oft sind es auch Baugruppen, die versuchen, das Leben in der Stadt neu zu erfinden.
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Auch Fledermäuse leben gerne in Altbauten. Doch wenn die Häuser saniert und Dachgeschosse ausgebaut werden, verlieren die Tiere ihren Wohnraum. Dabei stehen sie unter Schutz.
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Ilko-Sascha Kolwaczuk forscht über die Stasi. Viele Spuren führen ihn nach Prenzlauer Berg. Und sehr oft zu falschen Mythen. Ein Gespräch.
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Vor zwölf Jahren gehörten ihm eine Eventagentur und ein Hotel. Heute trinkt Wilfried Dosenbier am Helmholtzplatz. Er ist glücklich. Und kämpft dafür, dass seine Freunde eine Toilette bekommen. Eine Reportage.
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Hartmut Seefeld berichtete für das Magazin „Vor Ort“ 20 Jahre lang über Sanierung in Prenzlauer Berg. Das Magazin gibt es nun nicht mehr. Ein Blick zurück.
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Fotobände aus Prenzlauer Berg müssen gar nicht historisch sein, das beweist „Berlin – Ecke Schönhauser“. Die aktuelle Alltagsfotografie Eberhard Klöppels zeichnet ein wunderbares Stadtteilportrait, ganz ohne Milchschaum.
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Veranstaltungshalle, Tonstudio, Kneipe und Museum, das alles plant Jens Reule für die alte Schneider-Brauerei. Klingt nach Berlin der 1990er, dabei steht die Gentrifizierung längst vor der Tür.
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Rap-Battles auf offener Straße und Schlägereien in der Pappelallee: Das ist die Welt von Hiob. Auch wenn Prenzlauer Berg längst nicht mehr Treffpunkt des Berliner Hip-Hops ist, der Rapper mag die Gegend noch immer. Für seine Szene bleibt sie wichtig.