Wie sich die Bezirkspolitik beim Kampf gegen den „KolleBelle“-Bauinvestor Rainer Bahr in Erklärungsnöte verstrickt.
Belforter Straße
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Investor Rainer Bahr präsentiert ein neues Gutachten – in Prenzlauer Berg wird mit schwerem historischen Geschütz um sein Bauprojekt gekämpft.
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Nach der Tagung des Stadtentwicklungsausschusses zum Thema Belforter Straße sind die Fronten verhärtet. Während die FDP vor möglichen Entschädigungskosten warnt, sieht die SPD einer Klage des Investors gelassen entgegen.
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An der Belforter Straße ist der Bezirk gegen Verdichtung, an der Kastanienallee lässt er zur gleichen Zeit eine Freifläche bebauen.
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Ein Gutachten erklärt die Wohnanlage Belforter Straße für stadthistorisch bedeutend und schützenswert. Zudem gebe es dort seltene Vogelalten und alten Baumbestand. Die geplante Blockrandbebauung würde damit unmöglich.
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Rainer Bahr, Bauherr des „KolleBelle“, plant eine Blockrandbebauung an der Belforter Straße. Der Bezirk will das verhindern, jetzt gibt es ein Gutachten dazu. Bahr droht mit einer Klage.
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Stadtentwicklungsstadtrat Michail Nelken (Die Linke) im PBN-Interview über den Streit um die Blockrandbebauung an der Straßburger Straße.
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Bezirkspolitik gegen Bauinvestor: In der Straßburger Straße wird um Bauland gekämpft – mit hohem Symbolwert. Wird in Prenzlauer Berg zu dicht gebaut?
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