So schlimm sei das mit der Finanzmisere in Pankow gar nicht, meint der Senat. Oh doch! tönt es einstimmig aus dem Bezirk. Wie sich das Land die Bezirksfinanzen angeblich schönrechnet, steht hier.
Bechtler
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Die Fröbelstraße soll Bezirksamt bleiben. Der SPD gefällt das wohl, den Grünen nicht, die Piraten wollen mehr Transparenz, die CDU sorgt sich um den Haushalt. Doch wichtige Fragen bleiben offen.
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Das Bezirksamt an der Fröbelstraße wird abgewickelt. Das ganze Bezirksamt? Nein. Haus 6 soll saniert werden und Bürger- und Gewerbeamt beheimaten. Dafür fallen andere Standorte weg.
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In Pankow sollen Bedürftige bald kostenlos Futter für ihre Haustiere bekommen. So wünscht es sich zumindest die CDU im Bezirk und fordert die Einrichtung einer Tiertafel.
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Angesichts der knappen Haushaltslage forcieren einige Pankower Bezirksverordnete, dass sich der Bezirk von bestimmten Gebäuden trennt. Kritiker befürchten überstürzte Entscheidungen
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Zwei Partnerstädte hat Pankow: Das polnische Kolobrzeg und Ashkelon in Israel. Dazu kommt als Patenkind ein Wachbataillon. Die Verbesserung der Beziehungen sind nun Sache eines Ausschusses.
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Die Stasi-Unterlagen-Behörde soll prüfen, ob unter Pankows frisch gewählten Bezirksverordneten ehemalige Mitarbeiter der Stasi sind. Heute entscheidet die BVV über einen entsprechenden Antrag.
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Pankow hat im Jahr 2010 zu viel Geld ausgegeben. Die Parkraumbewirtschaftung soll das Defizit wieder ausgleichen, doch auf lange Sicht geht die knappe Kasse dem Bezirk an die Substanz.
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Laut den Grünen mangelt es in Pankow an Gewerbeflächen. Sie plädieren für eine entsprechende Nutzung des ehemaligen Rangierbahnhofs, auf dem der Eigentümer jedoch Einzelhandel ansiedeln will.
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Auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Pankow soll gebaut werden: Zwei Möbelhäuser, ein Einkaufszentrum und eine Schule sind unter anderem geplant. Das Projekt ist umstritten.
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