Der Bezirk will im Norden des Thälmannparks eine Schule bauen und braucht dafür auch private Flächen – deren Eigentümer andere Pläne hat. Jetzt spricht das Amt ein Machtwort namens „Veränderungssperre“.
Bauvorhaben
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Es geht los: In der Pappelalle 45 entsteht ein Wohnkomplex mit 240 Mietwohnungen und Supermarkt im Erdgeschoss.
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Aus einer Interviewanfrage wurde eine monatelange Recherche und schließlich unser aktueller Schwerpunkt Güterbahnhof Greifswalder Straße. Außerdem geht es diese Woche um abgezahlte Schulden und einen geschlossenen Bio-Späti.
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Die Linke findet es unwichtig, ob an der Greifswalder Straße neue Wohnungen entstehen oder nicht. Dabei könnte sie entscheidend darauf Einfluss nehmen, was und für wen hier gebaut wird. Sieht so der versprochene Kampf gegen die Wohnungsnot aus?
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Es war einer der letzten großen Parkplätze in Prenzlauer Berg. Nun sind die Stunden der Freifläche am Velodrom gezählt.
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Besser spät als nie: Die Jugendfarm Moritzhof und die gesamte Grünfläche nördlich des Gleimtunnels werden durch einen Bebauungsplan gesichert.
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Pankow ist im Berliner Vergleich Spitzenreiter beim Wohnungsneubau. Trotzdem reichen die neu gebauten Wohnungen nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Eigentlich wollte Eigentümer Gérôme die Fahrradbrücke über die Greifswalder Straße im März wieder für Fußgänger und Fahrradverkehr öffnen. Jetzt hat er es sich doch anders überlegt.
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In der Winsstraße 18 und der Pappelallee 45 sind zwei Wohnhäuser geplant. Die Supermärkte bleiben im Erdgeschoss. Baubeginn soll wahrscheinlich im Herbst sein.
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Eigentlich sollten gestern Abend die Planungsfortschritte im Bauvorhaben an der Michelangelostraße vorgestellt und diskutiert werden. Nur leider reichte der Platz für die vielen Besucher nicht aus.