Wer ist das? Joa, fast: Hinter dieser schicken Brille steckt Berlins Bürgermeister Michael Müller. Er steht auf der Baustelle des Planetariums an der Prenzlauer Allee und blickt per Virtual Reality in die Zukunft.
Baustelle
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Wer braucht schon Straßenfeste? Wenn er doch Autos und deren Parkgebühren haben kann? Darüber diskutieren die Regierenden unseres Stadtteils. Ernsthaft und über Monate hinweg. Eine Glosse.
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Für die einen ist es die überfallartige Entwertung ihres Wohnviertels, für die anderen eine notwendige Maßnahme für den Verkehr: Seit Mittwoch reißen Straßenbauarbeiter das Pflaster der Malmöer Straße auf.
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Falls auch Sie sich gefragt haben, was diese zweite Tram-Haltestelle an der Greifswalder Straße soll: Die Berliner Wasserbetriebe sind schuld. Ist aber alles nur vorübergehend.
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Stargarder, Lychener, Dunckerstraße, überall im Helmholtzkiez werden nun Gehwege saniert. Rund um die Gethsemanekirche erfolgt das besonders aufwendig. Den Gewerbetreibenden wird das zu viel.
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Am Schliemann-Gymnasium wurde kürzlich ein rechtsradikaler Bauarbeiter von der Baustelle verwiesen. Die Grünen im Bezirk wollen das Nazi-Verbot nun zur Regel machen.
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Die WGF AG baut neben der Backfabrik – und befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Das Bauprojekt beeinflusse das nicht, erklärt der Risikovorstand.
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„Schweinebäuche“ sind traditionelle Prenzlauer Berger Granit-Pflastersteine. In der Kollwitzstraße sollen sie ohne Erlaubnis verkauft worden sein. Das Amt konnte nur einen kleinen Teil retten.
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Und was machst Du so? In unserer Reihe schauen wir den Arbeitern der Gegenwart kurz über die Schulter. Heute Bernhard Deutz, Konstrukteur therapeutischer Instrumente in der Christburger Straße.
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Das Bezirksamt hat Geld auszugeben. Jetzt braucht es nur noch Ideen, wofür.