Unter dem Mauerpark führt jetzt ein riesiges Wasserrohr entlang. Zur Fertigsstellung darf es ausnahmsweise begangen werden.
Baustelle
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Protest zeigt Wirkung: Das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium hat jetzt zwei Schulgebäude und zwei Schulhausmeister – zumindest vorläufig.
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Nochmal eine Woche länger, dann aber echt: Ab spätestens nächsten Mittwoch wird die Bösebrücke wieder in beide Richtungen offen sein.
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In der Thulestraße soll ein riesiger Wohnkomplex hochgezogen werden. Anwohner sind entsetzt, ein Bezirksverordneter fragt beim Bezirksamt nach. Die Antwort: weitgehendes Schulterzucken.
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In unserem Wochenrückblick geht es um verdrängte Autos, eingerissene Mauern, illegales Schaukeln, überforderte Jugendämter, Gedichte auf Berlinerisch, Seifenblasen und Haferbrei.
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Lange wurde geplant, jetzt soll es losgehen: Die Vorarbeiten für den Stauraumkanal unter dem Mauerpark starten noch im Februar. Die Tram wird verlegt und Bäume gefällt. Gegraben werden soll erst ab Januar 2018.
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Seit die Bösebrücke wegen Bauarbeiten gesperrt ist, entwickelt sich die Schivelbeiner Straße zur Rennstrecke, sagen Anwohner. Stellt Euch nicht so an, sagt die Senatsverwaltung. Naja, zumindest in etwa.
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Bagger auf dem Güterbahnhof Greifswalder Straße: Jetzt wurde dort eines der marodes Gebäude abgerissen. Anzeichen für den Baubeginn? Fehlanzeige.
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Wenn Investoren auf Shopping-Tour gehen und dabei vergnügt lachen, ist man mittendrin in der Immobilienspekulation. Wenn Mietern vor Verzweiflung die Stimme überschlägt auch. „Die Stadt als Beute“ zeigt all das im Kino.
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Viele Jahre hat die Mauerpark-Allianz gegen das Bauvorhaben nördlich des Gleimtunnels gekämpft. Und am Ende verloren. Sprecher Hartmut Bräunlich erzählt im Podcast, was jetzt passiert.