Eigentlich sollten gestern Abend die Planungsfortschritte im Bauvorhaben an der Michelangelostraße vorgestellt und diskutiert werden. Nur leider reichte der Platz für die vielen Besucher nicht aus.
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Dunkelgrau, Metall, Beton – wir haben die architektonischen Neuzugänge in Prenzlauer Berg unter die Lupe genommen und einen Experten befragt.
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Eine totgeglaubte Altbauruine darf auf einen zweiten Frühling hoffen und die Pankower AfD hat einen neuen Kandidaten für den Stadtratsposten. Außerdem handelt diese Wochenpost von einem neuen Kiez-Treff, verzweifelten Sportvereinen und: von Käsekuchen.
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In dieser Woche machen wir auf dicke Hose und schauen, was man mit 120 Millionen in Prenzlauer Berg so anstellen kann. Außerdem: tote Fische, Kleingärten in Gefahr und Stadtrat Kuhn im Interview.
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Der Bezirk will Ausgleichsflächen für die Bornholmer Grundschüler, deren Ökogarten bebaut werden soll. Und zwar in der Kleingartenanlage Bornholm II. Ist dort auch eine Sporthalle geplant?
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…das ist die Frage. In dieser Woche beschäftigen wir uns mit schnellen und langsamen Bauvorhaben, mit ungeliebten Tierbehausungen und dem Gegenteil von Bebauung – der Brache.
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Auf dem Gelände des jetzigen Rewemarkts in der Pappelallee ist ein riesiges Bauprojekt geplant. Die Prenzlauer Berg Nachrichten haben einen ersten Einblick in die Pläne erhalten.
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Der S-Bahnhof Prenzlauer Allee soll einen zweiten Ausgang in Richtung Westen bekommen. Doch der Baubeginn verzögert sich seit Jahren. Die Planung soll noch mindestens ein Jahr dauern.
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Die Anwohner des Thälmannparks haben wieder Unterschriften gesammelt und stellen zum zweiten Mal einen Einwohnerantrag. Die Forderung ist bekannt: Grünzug statt Wohnungen am Güterbahnhof.
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Im Bötzowviertel wird in Kürze wieder gebaut: rund 50 neue Wohnungen entstehen in einem Hinterhof an der Greifswalder Straße. Die Straßenfront wird eine Hotel zieren.