SOMMERPAUSENSONDERSENDUNG: Aufruhr im Gemüsebeet gab es im Juni: Die Bornholmer Grundschule soll nicht nur einen Anbau bekommen, sondern auch eine neue Turnhalle – und zwar auf Kleingartenparzellen.
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Die Danziger Straße 55 galt als Hoffnungsträger: Die Deutsche Wohnen wollte das Haus kaufen, der Bezirk sein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen – zum ersten Mal. Am Ende fehlte: das Geld.
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In der Stargarder Straße 28 will der neue Eigentümer sanieren. Die Mieten sollen um bis zu 150 Prozent steigen. Die meisten Bewohner können das nicht bezahlen, viele sind Rentner.
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In der Thulestraße soll ein riesiger Wohnkomplex hochgezogen werden. Anwohner sind entsetzt, ein Bezirksverordneter fragt beim Bezirksamt nach. Die Antwort: weitgehendes Schulterzucken.
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Der Bezirk bekennt sich zu Wohnungsbau und einem Schulcampus auf landeseigenen Flächen am Thälmannpark. Auch der von Anwohnern geforderte Grünzug soll kommen.
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UPDATE: Auf der Brache an der Stavangerstraße könnten vielleicht bald Schulcontainer für die Bornholmer Grundschule stehen. Kaufen kann der Bezirk das Grundstück aber nicht – Bulgarien plant dort langfristig Diplomatenwohnungen.
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1500 geplante Wohnungen und ein vehementer Anwohnerprotest: Der aktuelle Stand zum größten Bauvorhaben in Prenzlauer Berg an der Michelangelostraße.
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WIEDERHOLUNG: Der Neubau in der Pasteurstraße erregt die Gemüter, besonders die aus Metallgittern bestehende Fassade ist vielen im Bötzowkiez ein Dorn im Auge. Ein Anwohner sagt dem Gebäude nun den Kampf an.
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In dieser Woche haben wir uns in die Zeitmaschine gesetzt und reisen von den 80er Jahren in der Hufelandstraße schnurstracks in die Zukunft an der Eliaskita, der Pappelallee und der Winsstraße.
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Wegen eines Neubaus verlor eine der ältesten Kitas in Prenzlauer Berg ihre Spielfläche. Als Ersatz plant der Bezirk jetzt einen Dachgarten auf dem Gemeindehaus.