Das Gelände auf dem Alten Schlachthof an der Grenze zu Friedrichshain wird umfangreich umgebaut. Ein Investor will dort nun zwei begrünte Bürotürme errichten.
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Zoff um ein Grundstück, Gerangel an der Tramhaltestelle und die Suche nach einem Kita-Platz: Was in dieser Woche im Kiez passiert ist, gibt’s im Newsletter zum nachlesen.
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Am 26. September findet die Wahl für das Berliner Abgeordnetenhaus statt. In den Prenzlauer Berg Nachrichten antworten die Parteien auf eure drängendsten Fragen. Dieses Mal beschäftigen wir uns mit dem Themenkomplex „Wohnen und Bauen“.
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Gewerbegebiete sind selten schöne Orte, auch das Areal an der Storkower Straße bildet da keine Ausnahme. Das Bezirksamt Pankow will das nun ändern.
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Der nächsten Kaufhalle geht es an den Kragen: Nach den Flachbauten in der Pappelallee und der Winsstraße wird auch der Supermarkt auf der Ecke Fürstenberger und Schwedter Straße abgerissen.
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Früher verkaufte Heiko Timo Kienbaum Eigentumswohnungen im Rheinland. Heute ist er Pfarrer und engagiert sich bei den Pankower Linken – auch für Milieuschutz. Porträt eines Systemwechslers.
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Eine internationale Unternehmensgruppe verkündet den Baustart für Büros am Alten Schlachthof. Die Initiative nichtnochncenter glaubt nicht an eine Umsetzung – und hat ganz andere Pläne für das Gelände.
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Wohnungen über Supermärkten, mehr Mitarbeiter in den Ämtern, Milieuschutz verschärfen – jede Menge gute Ideen gab’s beim PBN-Mitgliedertreffen. Hier die Eindrücke in Text und Video.
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„Es kann nicht angehen, dass eine Floristin oder ein Krankenpfleger nicht mehr in der Innenstadt wohnen können“ – Worte eines Prenzlauer Berger Wohnungsunternehmers. Gespräch über das Wohnen mit Bertram Reser.
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Eine Bürgerinitiative kämpft gegen die Bebauung des Friedhofsparks in der Pappelallee. Die Eigentümer-Gemeinde kocht, denn: Der Initiator kommt aus den eigenen Reihen.